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Ein neuer Sport-Trend erreicht uns aus Japan: Mit dem Zero Training soll man trotz minimaler Bewegungen beim Sport viel erreichen. Dabei ist das Training intensiv und regt den Muskelaufbau an. Abnehmen ist mit dem Zero Training ebenfalls möglich. Wer wenig Zeit, kann jetzt also keine Ausreden mehr suchen – oder?

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Kleine Bewegungen, aber intensiv

Der neue Sport-Trend Zero Training klingt sehr verlockend. Wer möchte nicht gerne bei wenig Einsatz viel erreichen?! So einfach ist es jedoch auch nicht. Denn bei dieser Trainingsart geht es um Intensität. Was somit eigentlich hinter dem neuen Sport steckt, ist eine Art HIIT-Training, „high intensity intervall training“. Allerdings ohne das schnelle Tempo dahinter. Das Prinzip ist, dass man den Körper durch minimale, aber sehr intensive Bewegung beansprucht. Dabei sollen die Belastung an sich und das Verletzungsrisiko gering gehalten werden.

Wie das geht? Beim Zero Training bewegt man sich bewusst. Man achtet auf seine Ausführungen und macht diese langsam und behutsam. Aufgrund dieser kontrollierten Bewegungen werden tief liegende Muskeln ‚aufgeweckt‘ und angesprochen. Bei dieser Trainingsart fließen Komponenten aus dem Yoga und Pilates mit ein. So lernt man auch ‚besser‘ zu atmen.

Grundlegendes für Zero Training

Los geht’s also: Man kann einfach mit dem Zero Training von zuhause aus starten. Dafür braucht man nicht einmal Gewichte, das Körpergewicht reicht. Wer möchte, kann sich aber Bälle oder elastische Bänder besorgen, nach etwas Übung auch Gewichte. Beim Training werden v.a. Arme, Beine und der Rücken einbezogen. Außerdem führt man Stabilitätsübungen aus.

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Angeleitet von Zero Training-Expertin

Expertin für das Zero Training ist Tomomi Ishimuras. Die Youtuberin und Instagram-Influencerin zeigt auf Social Media ihre Übungen. Sie zeigt gekonnt, wie man bei minimalem Einsatz maximalen Erfolg erlangt. Die Videos sind sehr hilfreich, denn so lernt man, wie man die Übungen ausführen und was man dabei für eine schonende Umsetzung beachten soll.

Wer sich also an das Zero Training wagt, der kann mit regelmäßigen Sporteinheiten Gelenke-schonend Muskeln aufbauen und Fett verbrennen.

Nichts desto trotz machen viele lieber klassische Sportarten, wie z.B. Joggen. Allerdings kämpfen Frauen oft mit einer schwachen Blase, die während des Laufens noch mehr belastet. Dazu haben wir hier einen weiteren Beitrag mit Tipps, was man bei schwacher Blase während des Joggens tun kann.

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