Ein wichtiges Thema für Frauen und Männer ist die Krebsvorsorge. Die unterschiedlichen Krebsarten entwickeln sich oftmals unerkennbar, ohne Symptome. Jedoch ist es am besten, Krebs frühzeitig zu diagnostizieren, damit man die Erkrankung gar nicht sich ausbreiten lässt. Dies lässt sich durch Untersuchungen und Vorsorgemaßnahmen umsetzen. Auch wenn eine allgemeine Abneigung und gewisse Angst mit solchen Vorsorgeuntersuchungen mitschwingen, sind diese dennoch ans Herz zu legen.

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Kostenlose Untersuchungen zur Früherkennung

Frauen sowie Männer sollten mit steigendem Alter Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen. Sie basieren zwar auf freiwilliger Basis, werden aber dringend empfohlen. Bei Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs ist die Krebsvorsorge kostenlos. Die Krankenkassen zahlen diese Untersuchungen. Bei Brust-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs bekommt man regelmäßig ein postalisches Schreiben der gesetzlichen Krankenkassen. Diesem liegen Informationen zur jeweiligen Krebsvorsorge bei, welche über den Nutzen sowie mögliche Risiken aufklären. Jedoch ist diese Einladung kein Muss, man kann auch ohne diese den Arzt zur Krebsvorsorge aufsuchen. Außerdem können Versicherte sich einmal kostenlos auf Hepatitis-Viren untersuchen lassen. Zudem ist es sinnvoll auch kostenpflichtige Gesundheits-Check-Ups vornehmen zu lassen, um z.B. Diabetes oder Nierenschäden frühzeitig zu erkennen bzw. zu behandeln. Für Frauen beginnt die Krebsvorsorge bereits ab 20 Jahren.

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