Titel: Kleiderschrank
Quelle: Ron Lach via Pexels | Pexels Photo License

Wichtig ist ein Spiegel, vor dem ihr eure Kleidung anprobieren könnt, wenn ihr euch unsicher seid, ob ‚top‘ oder ‚flop‘.

Wenn ihr dann beim Anprobieren ein cooles Outfit findet, das ihr gar nicht auf dem Schirm hattet, dann macht ein Spiegel-Selfie. Für alle Outfit-Fotos dann einen Ordner anlegen und schon habt ihr keine Probleme mehr morgens bei der Kleiderwahl.

Ein Must-Have beim Ausmisten sind Müllsäcke, in die ihr Kleidung packt, die ihr spenden wollt. Teile, die ihr verkaufen wollt, bewahrt ihr nach Möglichkeit in Plastikboxen, z.B. unter dem Bett oder im Keller.

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Ausmisten mit Marie Kondo

Das Ausmisten an sich gestaltet Marie Kondo in aller Kürze so: Man soll alle seine Klamotten erst einmal sammeln und auf’s Bett legen. Dann sieht man einmal, wie viel Kleidung man eigentlich besitzt. Als Nächstens begutachtet man jedes einzelne Teil. Wenn man sich über das Teil freut, behält man es. Wenn eher negative Gefühle hochkommen, dann weg damit. Bei Ratlosigkeit erstmal auf die Seite legen und nochmal anprobieren. Alles, was man behält, bügelt man auf oder faltet es. Anschließend räumt man es ordentlich und übersichtlich in den Schrank. Die aussortierten Teile, wie gesagt, entweder in den Spenden-Sack oder fotografieren, auf Second-Hand-Plattformen anbieten und in Aufbewahrungsboxen lagern.

Wir haben einem weiteren Artikel noch weitere Tipps, wie ihr eure guten Neujahrsvorsätze auch wirklich umsetzt. Schaut gerne rein unter diesem Link.

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