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Form, Größe und Wunschvorstellung bei der Auswahl von Brustimplantaten

Der Facharzt für ästhetische Eingriffe kann dem ersten Punkt der Prominenten zustimmen. Brustimplantate gibt es in zwei Formungen, einmal runde Implantate und einmal jene in Tropfen-Form. Letztere sind sogenannte anatomische Implantate, die sich – wie der Name schon sagt – eher anatomisch korrekt an der Brustform orientieren. Dr. Scholz ergänzt jedoch, dass man bei Brustimplantaten außerdem zwischen verschiedenen Größen, dem Material, Art der Auflagefläche und der Textur unterscheidet. Zudem spielt der jeweilige Körperbau der Patientin sowie Form und Größe der Ausgangsbrust eine große Rolle, die neben den individuellen Wünschen berücksichtigt werden muss.

Die Haptik der “neuen” Brüste

Des Weiteren nimmt der ästhetische Chirurg mit seinem Hauptsitz der Signature Aesthetics in München die Haptik von Brustimplantaten unter die Lupe. In der TV-Show diskutieren die Promis auch darüber, wie sich “gemachte” Brüste anfühlen und kamen zu einem “butterweichen” Ergebnis. Dr. Scholz kritisiert diese Aussage: Egal, wie gut die Brüste operiert seien, Brustimplantate würden sich immer anders anfühlen wie eine natürliche Brust. Darüber sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein und diesen wichtigen Punkt bei seinen Überlegungen hinsichtlich eines Eingriffes einbeziehen. Letztendlich sind Implantate Fremdkörper, die in den Körper eingesetzt werden. Manche Frauen spüren diese Fremdkörper je nach Haltung und Lage, andere wiederum bemerken diese ihr ganzes weiteres Leben nicht.

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Aussehen von Brustimplantaten bzw. der operierten Brust

Aussehen von Brustimplantaten bzw. der operierten Brust Letztlich geht es um das Aussehen bei einem ästhetischen Eingriff. Während Promi Big Brother fiel auch hierzu ein Statement. Man würde die plastische Veränderung an den Brüsten nicht erkennen. Auch hierzu nimmt Dr. Scholz Stellung. Er verneint diese Aussage und fügt an, dass man eine operierte Brust, zumindest unbekleidet, meistens als solche erkennen würde. Der Chirurg erklärt aber weiter, dass er eine Brust immer so formt, dass sie möglichst natürlich wirke. Denn es sei offensichtlich klar, dass man keine ‚kastenförmige Brust‘ oder eine große Lücke zwischen den beiden Brüsten haben möchte nach einer OP. Dr. Scholz betont hierbei, es sei schließlich das Wichtigste, dass seine Patientinnen nach dem ästhetischen Eingriff mit dem Ergebnis der OP zufrieden seien. Es ist quasi Pflicht der plastischen Chirurgen die individuellen Wünsche ihrer Patientinnen bestmöglich zu erfüllen.

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