Die 10 kuriosesten und angesagtesten Dating-Apps 2016

Schnell muss es heute gehen.
Egal ob beim Essen, Shoppen oder bei der Suche nach
einem Partner.
Kann das "Wischen" eines einzelnen Fotos das Liebesleben
komplett verändern?
Tinder hat mit seinem "Swipe - Hot or Not" -
Prinzip die Online-Dating-Apps revolutioniert.

Doch das war erst der Anfang: “Tinder hat den Weg für eine Reihe spezieller und kurioser Dating-Apps bereitet” erklärt Melissa Bader vom Online-Dating-Vergleichsportal ZU-ZWEIT.de.
ZU-ZWEIT.de hat die 10 angesagtesten und kuriosesten Dating-Apps getestet. Angefangen bei Apps für muslimische Singles, Millionäre, Singles denen man zufällig begegnet ist bis hin zu Video-Dating oder bezahlten Dates.

Diese 10 neuen Apps hat ZU-ZWEIT.de analysiert:
1. HowAboutWe: Viele Apps haben das Problem,
dass es häufig beim Chatten bleibt und kein reales Treffen
folgt. Dieses Problem versucht HowAboutWe zu lösen, indem
Nutzer konkrete Vorschläge für ein erstes Date posten.
Zum Angebot stehen Dates wie Joggen bei Sonnenaufgang, ein
Mittagessen und vieles mehr.
Vollständiger Testbericht:
http://www.zu-zweit.de/how-about-we/test
2. Minder: Online-Dating für heiratswillige Muslime. Anhand
eines Religiösitätsbarometers wird den Minder-Nutzern angezeigt
wie religiös ein einzelner Nutzer ist und wie religiös der
Partner sein soll.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/minder/test
3. Ohlala: Kauf dir dein Date! In dieser App können sich Männer
ein Date erkaufen. Die Frauen suchen sich hier einfach den
Höchstbietenden aus. Was dann beim Date tatsächlich passiert
ist Verhandlungssache.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/ohlala/test
4. YoCutie: Statt wie üblich mit Fotos, präsentieren sich die
YoCutie-Mitglieder durch kurze Videos. Das Durchschnittsalter
ab 25+ ist hier im Vergleich hoch.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/yocutie/test
5. Spotted: Nicht getraut den süßen Typen an der Busstation
anzusprechen? Diese App hilft schüchternen Singles per GPS andere
Singles kennenzulernen, denen man z.B in der Bahn begegnet ist.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/spotted/test
6. Willow: Anstatt eines Profilbildes stellt der Nutzer Fragen
wie "welches Buch hast du zuletzt gelesen?" Die Mitglieder sollen
so übergemeinsame Interessen ins Gespräch kommen und sich nicht
durch Äußerlichkeiten beeinflussen lassen.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/willow/test
7. Bumble: Frauen haben hier die Zügel in der Hand, ansonsten
funktioniert die App wie Tinder mit folgendem Unterschied:
Sobald eine Verbindung zwischen zwei Nutzern besteht, hat
"Frau" bei Interesse 24 Stunden Zeit die erste Nachricht zu
schreiben. Andernfalls verfällt die Verbindung.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/bumble/test
8. AntiChat: Back to the 90´s als das Internet noch in den
Kinderschuhen steckte. Hier wird einfach und anonym gechattet.
Keine Bilder, keine Profilangaben, dafür quietschbunt und jede
Menge verrückte Chatrooms.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/antichat/test
9. Twoo: Mit sehr detaillierten Profilen und Suchoptionen von
Körpergröße bis Lieblingsstadt soll hier der perfekte Partner
gefunden werden. Die meisten Gemeinsamkeiten gewinnen.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/twoo/test
10. Luxy: Oder auch die App für Snobs, hier darf nicht jeder
mitmachen. Man wird von den bestehenden Mitgliedern reingewählt
oder muss sich einkaufen. Fokus liegt hier deutlich auf dem
Aussehen und dem Kontostand.
Vollständiger Testbericht: http://www.zu-zweit.de/luxy/test

Über ZU-ZWEIT.de:
ZU-ZWEIT.de ist ein Online-Dating-Verbraucherportal aus München. Die Betreiber haben Algorithmen entwickelt, um Online-Dating-Interessierten individuell passende Anbieter empfehlen zu können. Seit 2007 testet und vergleicht der Onlinedienst die unterschiedlichen, virtuellen Angebote der Kontaktbörsen und stellt seinen Nutzern die entsprechenden Informationen sowie Erkenntnisse kostenlos zur Verfügung. ZU-ZWEIT.de fungiert dabei zentral als unabhängiger Beobachter des Online-Dating-Markts, um mehr Transparenz im Angebot der Kontaktbörsen zu schaffen.                  Der aktuellste Service mit »Mark Zuckerberg-Faktor« ist das Dating-Barometer, das für den Nutzer per Mausklick das passende Dating-Portal ermittelt.
Quellenangabe: “obs/ZU-ZWEIT.de”

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