Männerkosmetik
Die Zeiten, in denen Kosmetikprodukte nur wenig männliche Beachtung fanden, sind schon lange vorbei – denn der moderne Mann hat keine Angst vor Feuchtigkeitscremes, Peelings und Körperlotionen! In einer Umfrage gab immerhin jeder Sechste an, täglich eine spezielle Gesichtscreme für Männer zu benutzen. Alles, was in der Welt der Männerkosmetik sonst noch eine Rolle spielt, verrät beautypress.
Mann vs. Frau?
Männer unterscheiden sich in vielen Bereichen von Frauen, so auch in der Struktur ihrer Haut. Und hier werden sie dem Begriff vom starken Geschlecht auch wirklich gerecht: Denn während ihre Kollagenfasern eine netzartige Struktur aufweisen, haben Frauen deutlich größere Fettkammern, die senkrecht zur Hautoberfläche ausgerichtet sind. Dank Testosteron ist Männerhaut auch etwa 25 % dicker als Frauenhaut und damit widerstandsfähiger. Dadurch treten Alterserscheinungen auch etwas verzögert ein. Trotzdem spielt das Thema Anti-Aging auch bei Männern eine Rolle.
„Alter Falter“!
Spätestens ab dem Alter von 30 Jahren setzt auch bei ihnen der Alterungsprozess ein. Neben UV-Strahlung, Flüssigkeitsmangel, Stress und anderen Faktoren kann auch das häufige Rasieren die Haut reizen, sie austrocknen und empfindlicher machen. Preshave-Produkte schützen sie deshalb schon vor der Rasur. Doch auch auf eine auf den Hauttyp abgestimmte Tages- und Nachtpflege sollte man(n) nicht verzichten, die auf dem gereinigten Gesicht aufgetragen wird. Morgens und abends steht außerdem eine Augenpflege auf dem Programm, die die Augenpartie wach aussehen lässt. Sie mildert Schwellungen, reduziert dunkle Schatten, versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und glättet Augenfältchen sichtbar.
Rasieren geht über Studien
Wenn es um die Rasur geht, machen Männer keine Kompromisse. Viele Produkte enthalten Parfumstoffe oder Alkohol, die die von der Rasur sowieso schon beanspruchte und empfindliche Haut noch zusätzlich reizen können. Unterschieden wird zwischen Trocken- und Nassrasur. Bei der Nassrasur müssend die Barthaare immer mit der Wuchsrichtung entfernt werden. Dabei sollten sie so gut wie möglich eingeweicht werden, etwa durch Rasierschaum oder Rasiercreme. Die Wahl der richtigen Klinge spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und beeinflusst das Rasurergebnis. Nach der Rasur greift man(n) zu einem passenden Aftershave Produkt. Spezielle Cremes helfen außerdem vorbeugend, dass Haare nicht einwachsen und sich entzünden können.
Gepflegt von Kopf bis Fuß
Doch nicht nur der Gesichtswuchs bedarf der regelmäßigen Pflege, sondern auch das Kopfhaar. Rund 100.000 Haare wachsen durchschnittlich auf dem Kopf eines Menschen – und auch sie wollen Feuchtigkeit und Pflege. Ein feuchtigkeitsspendendes Shampoo mit kräftigendem Vitamin B5 bildet die Basis bei normalem Haar. Studien zeigen, dass dieses den Haarwuchs fördert und beginnenden Haarausfall verlangsamen kann, denn gerade von genetisch bedingtem Haarausfall sind Männer häufiger betroffen als Frauen. Spezielle Anti-Haarausfall-Produkte kräftigen die Haarwurzeln und haben eine positive Auswirkung auf die Zellen der follikulären Papille. Beim Hairstyling dürfen Volumenschaum, Gel oder Wachs auf gar keinen Fall fehlen.
Beim Duschen bevorzugen Männer einen maskulinen Duft. Gerne greifen sie zu besonderen Anlässen auf das Duschgel mit dem Duft ihres Lieblingsparfums zurück. Alle paar Wochen darf es dann auch mal eine sanfte Rubbelkur sein, die abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Was in keinem Kulturbeutel fehlen sollte, ist eine schnell einziehende Handcreme, die nach jedem Händewaschen aufgetragen wird.
Quelle: b e a u t y p r e s s.de
Mann vs. Frau?
Männer unterscheiden sich in vielen Bereichen von Frauen, so auch in der Struktur ihrer Haut. Und hier werden sie dem Begriff vom starken Geschlecht auch wirklich gerecht: Denn während ihre Kollagenfasern eine netzartige Struktur aufweisen, haben Frauen deutlich größere Fettkammern, die senkrecht zur Hautoberfläche ausgerichtet sind. Dank Testosteron ist Männerhaut auch etwa 25 % dicker als Frauenhaut und damit widerstandsfähiger. Dadurch treten Alterserscheinungen auch etwas verzögert ein. Trotzdem spielt das Thema Anti-Aging auch bei Männern eine Rolle.
„Alter Falter“!
Spätestens ab dem Alter von 30 Jahren setzt auch bei ihnen der Alterungsprozess ein. Neben UV-Strahlung, Flüssigkeitsmangel, Stress und anderen Faktoren kann auch das häufige Rasieren die Haut reizen, sie austrocknen und empfindlicher machen. Preshave-Produkte schützen sie deshalb schon vor der Rasur. Doch auch auf eine auf den Hauttyp abgestimmte Tages- und Nachtpflege sollte man(n) nicht verzichten, die auf dem gereinigten Gesicht aufgetragen wird. Morgens und abends steht außerdem eine Augenpflege auf dem Programm, die die Augenpartie wach aussehen lässt. Sie mildert Schwellungen, reduziert dunkle Schatten, versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und glättet Augenfältchen sichtbar.
Rasieren geht über Studien
Wenn es um die Rasur geht, machen Männer keine Kompromisse. Viele Produkte enthalten Parfumstoffe oder Alkohol, die die von der Rasur sowieso schon beanspruchte und empfindliche Haut noch zusätzlich reizen können. Unterschieden wird zwischen Trocken- und Nassrasur. Bei der Nassrasur müssend die Barthaare immer mit der Wuchsrichtung entfernt werden. Dabei sollten sie so gut wie möglich eingeweicht werden, etwa durch Rasierschaum oder Rasiercreme. Die Wahl der richtigen Klinge spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und beeinflusst das Rasurergebnis. Nach der Rasur greift man(n) zu einem passenden Aftershave Produkt. Spezielle Cremes helfen außerdem vorbeugend, dass Haare nicht einwachsen und sich entzünden können.
Gepflegt von Kopf bis Fuß
Doch nicht nur der Gesichtswuchs bedarf der regelmäßigen Pflege, sondern auch das Kopfhaar. Rund 100.000 Haare wachsen durchschnittlich auf dem Kopf eines Menschen – und auch sie wollen Feuchtigkeit und Pflege. Ein feuchtigkeitsspendendes Shampoo mit kräftigendem Vitamin B5 bildet die Basis bei normalem Haar. Studien zeigen, dass dieses den Haarwuchs fördert und beginnenden Haarausfall verlangsamen kann, denn gerade von genetisch bedingtem Haarausfall sind Männer häufiger betroffen als Frauen. Spezielle Anti-Haarausfall-Produkte kräftigen die Haarwurzeln und haben eine positive Auswirkung auf die Zellen der follikulären Papille. Beim Hairstyling dürfen Volumenschaum, Gel oder Wachs auf gar keinen Fall fehlen.
Beim Duschen bevorzugen Männer einen maskulinen Duft. Gerne greifen sie zu besonderen Anlässen auf das Duschgel mit dem Duft ihres Lieblingsparfums zurück. Alle paar Wochen darf es dann auch mal eine sanfte Rubbelkur sein, die abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Was in keinem Kulturbeutel fehlen sollte, ist eine schnell einziehende Handcreme, die nach jedem Händewaschen aufgetragen wird.
Quelle: b e a u t y p r e s s.de