Grippostad hat 300 Ärzte, Apotheker und PTAs befragt, wie sie einer Erkältung vorbeugen. Die Antwort liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand: Besonders häufiges Händewaschen gehört für die meisten Experten zum Einmaleins der Prävention. Auch eine vitaminreiche Ernährung und ausreichend Bewegung stehen hoch im Kurs, um lästigen Erkältungsviren den Kampf anzusagen. Nur ein kleiner Teil der Befragten zeigt sich pessimistisch und gab an, dass man einer Erkältung ohnehin nicht vorbeugen könne.
150 Ärzte und 150 Apotheker/PTAs nahmen an der Umfrage für die Grippostad-Erkältungsfakten teil. Deutlich wird, dass auch die Experten bei der Erkältungsvorbeugung auf Altbewährtes vertrauen. So gaben 65 Prozent der Befragten an, zur Prävention von Schnupfen, Halsschmerzen und Co. in der Praxis bzw. der Apotheke vor allem auf besonders häufiges Händewaschen zu setzen. Rund die Hälfte achtet außerdem auf eine vitaminreiche Ernährung und vermeidet den Körperkontakt zu erkrankten Patienten. Auch ausreichend Bewegung steht immerhin bei 42 Prozent der befragten Ärzte und Apotheker zur Abwehr von Erkältungen hoch im Kurs. Also herrscht bei den Spezialisten vollkommene Einigkeit, was die Erkältungsvorbeugung angeht? Nicht ganz: Es gibt auch deutliche Unterschiede.
Uneinigkeit zwischen Ärzten und Apothekern
40 Prozent der befragten Experten greifen in der Erkältungssaison zu Präparaten zur Unterstützung des Immunsystems. Allerdings gibt es hier zwischen den Fachgruppen große Unterschiede: Während nur 21 Prozent der Ärzte immunstärkende Präparate nutzen, sind es bei den Apothekern ganze 65 Prozent. Ärzte zeigen sich auch insgesamt etwas nüchterner, was die Erkältungsabwehr betrifft: Immerhin 23 Prozent sind der Meinung, dass man einer Erkältung ohnehin nicht vorbeugen könne – unter den Apothekern vertreten diese Ansicht nur 9 Prozent.
Grippostad C bei gemeinsam auftretenden Erkältungsbeschwerden
Die deutliche Mehrheit der 300 befragten Experten gibt sich damit jedoch nicht zufrieden und unternimmt allerhand, um gar nicht erst zu erkranken. Sollte es doch zu einer Erkältung kommen, kann Grippostad C Abhilfe schaffen: als Medikament zur Behandlung von gemeinsam auftretenden Erkältungssymptomen kann es die gemeinsam auftretenden und bekannten Begleiterscheinungen wie Reizhusten, Schnupfen sowie Kopf- und Gliederschmerzen lindern und Erkältungen somit erträglicher machen. Die befragten Fachgruppen bescheinigen Grippostad vor allem eine schnelle Wirkung (43 Prozent) und geringe Nebenwirkungen (31 Prozent). Das Mittel ist in Form von Hartkapseln und als Trinkgranulat erhältlich.
Grippostad C von STADA beinhaltet die Wirkstoffe Paracetamol, Coffein, Chlorphenamin und Ascorbinsäure. Paracetamol kann helfen, Kopf- und Gliederschmerzen zu lindern und Fieber zu senken. Coffein kann die schmerzlindernde Wirkung des Paracetamols verstärken, was eine geringere Dosierung ermöglicht. Chlorphenamin, ein Antihistaminikum, kann zur Abschwellung der Nasenschleimhaut beitragen, Reizhusten lindern und die übermäßige Nasenschleimsekretion vermindern. Zudem enthält Grippostad C Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C.