Fische-Gucken entspannt die Seele, das berichtet die aktuelle Ausgabe 2/16 von P.M. Fragen & Antworten. So fühlen sich Patienten, denen eine angstbesetzte medizinische Behandlung bevorsteht, besser, wenn ein Aquarium im Wartezimmer steht. Nun lieferte ein Psychologenteam aus Plymouth weitere Beweise: Probanden, die sich auf die Fisch-Betrachtung im öffentlichen Großaquarium der Stadt einließen, beruhigten sich nicht nur spürbar, sondern auch messbar. Das heißt: Sie fühlten sich nicht nur subjektiv ausgeglichener, sondern waren auch körperlich viel gelöster, weil ihr Blutdruck sank und ihr Herz langsamer schlug. Dabei gilt offenbar das Motto “viel hilft viel”: Je mehr bunte Fische ins Bassin gelassen wurden, desto besser konnten sich die Betrachter entspannen.
Aber auch schon ein paar Pflanzen im Aquarium bringen Entspannung: Wenn diese sich sanft und grün in der kleinen Unterwasserwelt wiegen, reicht das für ein erstes “Runterkommen”. Für die richtige Entspannungskur müssen aber doch beschuppte Helfer her: Studienleiterin Deborah Cracknell: “Als wir Fische hinzugaben, war das definitiv ein Riesenunterschied für unsere Probanden.”
Die aktuelle Ausgabe P.M. Fragen & Antworten ist ab sofort im Handel erhältlich, umfasst 74 Seiten und kostet 3,90 Euro.

Weitere Beiträge

Weihnachtskollektion von essence

essence sorgt mit süßen Verpackungen für festliche Stimmung

Weihnachtsdeko Trends

Weihnachtsdeko Trends 2023 

Vegane Weihnachtssüßigkeiten

Süßes ohne Tierisches – Vegane Weihnachtssüßigkeiten 

Tipps gegen Winterblues

Winterblues? Nicht mit uns! Praktische Tipps für mehr Freude

Buch-Neuerscheinungen

Buch-Neuerscheinungen für gemütliche Winterabende