Schmerzmittel sind für viele keine Option
Verspannungsschmerzen werden so zur einschränkenden Alltagserfahrung. Vielen fällt es in Phasen großer Anspannung schwer, bewusst auf die Signale des Körpers zu hören. Schließlich wollen wir leistungsfähig sein und Familie, Freunde, Job und Hobby unter einen Hut bringen. Schmerzen bremsen uns dabei aus, werden aber oft erst einmal eine Weile ertragen. 71 Prozent der Deutschen warten mit der Behandlung von Schmerzen, weil sie auf Arzneimittel verzichten möchten.1 Aber auch für Menschen, die ungern zu Arzneimitteln greifen, gibt es Lösungen, um sich wieder schmerzfrei bewegen und den Alltag so selbstbestimmt genießen und gestalten zu können. Lokale Wärmeanwendungen wie das Voltaren Wärmepflaster können Beschwerden im Rücken-, Nacken- oder Schulterbereich lindern – ganz ohne Arzneimittelwirkstoff.
Dem Rücken eine Wärmetherapie gönnen und im Alltag den Anschluss behalten
Das Voltaren Wärmepflaster ist ab Dezember 2018 erhältlich und wurde für die zielgerichtete Behandlung akuter Rücken-, Nacken und Schulterschmerzen entwickelt. Dabei bekämpft die schmerzlindernde Wärme die Ursachen der Rückenschmerzen* und nicht nur die Symptome. Denn Wärme fördert die Durchblutung, entspannt so die Muskulatur und reduziert Muskelverkrampfungen. Es konnte gezeigt werden, dass eine kontinuierliche Wärmeanwendung von 40°C für mindestens 8 Stunden akute Rückenschmerzen verringert und eine fortdauernde Schmerzlinderung für bis zu 24 Stunden bietet.
So bietet das schmerzlindernde Wärmepflaster eine Kombination aus Bewegungsfreiheit und Verträglichkeit und verhilft zurück in einen aktiven Alltag.
Wärmende Momente im Alltag helfen entspannt zu bleiben
Damit es gar nicht erst zu Verspannungen kommt, können schon kleine wärmende Momente im Alltag helfen.
5 Tipps für Wärme und Entspannung:
Wer warm isst und trinkt, wärmt den Körper von innen. Warme Speisen wie Porridge und Grießbrei sind außerdem besonders bekömmlich. Auch warme Getränke wie Tee sorgen für einen Wärmeschub. Besonders Tees, die Ingwer, Kardamom, Zimt und Nelken enthalten, geben im Winter einen echten Wärmekick.
Eine wärmende Massage mit Rosmarinöl ist nicht nur durch die Lockerung der verspannten Körperpartien wohltuend. Das ätherische Öl kann seine stimulierende Wirkung besonders gut bei Massagen entfalten. Zur Anwendung mischt man einfach Rosmarinöl mit herkömmlichen Babyöl und arbeitet die Mischung dann sorgfältig an den verspannten Stellen ein.
Ein Sauna-Besuch ist gerade im nasskalten Winter für viele eine Geheimwaffe, um die Abwehrkräfte zu aktivieren und Erkältungen vorzubeugen. Wer in die Sauna geht, wärmt aber auch seinen Körper auf. So entspannen sich die Muskeln.
Das Augenwärmen ist ein fester Bestandteil in vielen Yoga-Kursen und verschafft einen kleinen Moment des Innehaltens mitten im Alltag. Dafür reibt man einfach die Handflächen aneinander, bis sie sich erwärmen. Anschließend legt man die Handflächen auf die geschlossenen Augen. Bewusstes Ein- und Ausatmen intensiviert das Gefühl der wohlig schweren Wärme, die auf den Augen ruht.
Ein entspannendes Vollbad wärmt nach einem kalten Wintertag wunderbar auf und lockert die Muskulatur. Je nach Badezusatz kann die Wirkung des Bades zusätzlich gesteuert werden. Fügt man Lavendel als ätherisches Öl hinzu, kann das Bad zusätzlich beruhigen und beim Einschlafen helfen.
Quelle: GSK