London/München (ots) – In “Django Unchained” trug er einen verwegenen Vollbart, mit seinem neuen Look zeigt er Stil und Engagement: Auch Schauspieler Christoph Waltz reiht sich in die prominente Riege der “Mo Bros” ein: Bis Ende November lässt sich der Oscar-Preisträger einen Schnurrbart wachsen und unterstützt damit die Movember-Bewegung, die seit 11 Jahren jeden November auf das Thema Männergesundheit aufmerksam macht und Spenden für die Bekämpfung von Prostata- und Hodenkrebs sammelt.

Christoph Waltz unterstützt die Movember-Bewegung und ruft dazu auf, für die Männergesundheit zu spenden. Weiterer Text über OTS und www.presseportal.de/pm/114856 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Movember/Tomo Brejc"
Christoph Waltz unterstützt die Movember-Bewegung und ruft dazu auf, für die Männergesundheit zu spenden. Weiterer Text über OTS und www.presseportal.de/pm/114856 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Movember/Tomo Brejc”

Andere haben auf jeder Seite des Bettes eine Leselampe, er könnte dort goldene Statuetten platzieren: Hier den Oscar für “Inglourious Basterds”, dort jenen für “Django Unchained”. Christoph Waltz ist einer der Superstars in Hollywood – und ein Mo Bro: Der 58-jährige Waltz unterstützt in diesem Jahr Movember und wird sich bis Ende November einen Schnurrbart wachsen lassen, um das Bewusstsein für die Männergesundheit zu stärken “Wer alt genug ist, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen, ist auch alt genug, um sich mit seiner Gesundheit zu beschäftigen”, sagt der gebürtige Österreicher, der in Wien aufgewachsen ist und inzwischen in Los Angeles und Berlin lebt. Der Filmstar, der schon in den Achtziger-Jahren in bekannten TV-Krimiserien wie “Der Alte”, “Derrick” oder “Tatort” mitgespielt hat, ist deutsch-österreichischer Doppelstaatsbürger. Und weil Movember genau wie Waltz ein globales Phänomen ist, ist Christoph Waltz 30 Tage lang einfach ein Mo Bro, wie bereits über 615.000 andere Männer und Mo Sistas weltweit.
Alleine auf das Thema Männergesundheit aufmerksam zu machen, ist jedoch nur die halbe Miete. Neben passionierten Mo Bros und Mo Sistas benötigt die Movember-Bewegung Spenden, um das fortzuführen, was sie im Jahr 2003 gestartet hat: Leben zu retten und die Gesundheit von Männern nachhaltig zu verbessern. Die weltweit gesammelten Spenden kommen Initiativen und Forschungsprojekten zugute, die sich im Sinne der Movember-Stiftung für eine nachhaltige Verbesserung der Männergesundheit engagieren. In Deutschland unterstützt Movember den Förderverein Hilfe bei Prostatakrebs. Dieser ist Teil des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) und setzt die Mittel speziell für Forschungsprojekte im Bereich Prostatakrebs ein.
Über www.movember.com kann jeder, egal ob aktiver Mo Bro, Mo Sista oder nicht-aktiver Teilnehmer, eine persönliche Spende mit wenigen Klicks einem Team seiner Wahl zukommen lassen oder die Movember Foundation direkt unterstützen. Und jeder, dessen Oberlippe bereits ordentlich Haar trägt, sollte nicht vergessen, über Social Media Werbung für seinen Mo zu machen und Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen zum Spenden zu bewegen. Für alle, die noch nicht registriert sind gilt auch nach dem Start der Aktion: Jeder neue Mo Bro zeigt Mut und Klasse – für Christoph Waltz ist jede Neuregistrierung auf movember.com ein “Bingo”.
Über Movember
Die Movember-Stiftung ist die weltweit führende Initiative zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit von Männern. Bis heute hat die Movember-Community mehr als 409 Millionen Euro an Spenden gesammelt, mit denen über 800 Gesundheitsprogramme in 21 Ländern unterstützt werden. Ziel dieser Programme ist, das Leben von Männern, die an Prostata- und Hodenkrebs erkrankt sind, zu retten und zu verbessern. Deshalb ruft die Movember-Stiftung Männer dazu auf, sich im Movember (ehemals bekannt als November) einen Schnurrbart wachsen zu lassen, um auf diese Weise Gespräche anzustoßen und Spenden zur Unterstützung der Männergesundheit zu sammeln. Seit 2003 haben sich weltweit insgesamt über 4 Millionen Teilnehmer Schnurrbärte für den guten Zweck wachsen lassen – und Movember engagiert sich weiter, solange ernste Gesundheitsprobleme für Männer existieren. In Deutschland unterstützt Movember mit den gesammelten Spendengeldern den Förderverein Hilfe bei Prostatakrebs. Dieser ist Teil des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) und setzt die Mittel speziell für Forschungsprojekte im Bereich Prostatakrebs ein. Darüber hinaus werden weltweit Forschungsprojekte über den Movember Global Action Plan (GAP) direkt unterstützt.
Mehr Informationen auf www.movember.com.

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