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Die Daten können dann auf einem Endgerät wie dem Smartphone empfangen werden. So können die Zuckerwerte im 24-h-Verlauf betrachtet werden. Teilweise können die letzten 7, 14, 30 oder 90 Tage zurück verfolgt werden. Auf diese Weise können Veränderungen und Schwankungen des Blutzuckers beobachtet und erkannt werden. Davon sind v.a. Diabtes-Typ-1-Patienten betroffen. Beim Typ-2 hilft die Messung insofern, dass erkannt wird, ob Anpassungen in der Medikamentengabe notwendig sind. Aber auch gesunde Menschen können von einem Diabetes-Sensor profitieren.
Diabetes-Sensor: Nicht notwendig
Nutzer von Fitnesstrackern und Co. wollen mehr Wissen: Vor allem solche Menschen, die bereits Diabetes-erkrankte Verwandte haben. Aber auch sportlich Begeisterte möchten gerne mehr über Ernährung und Bewegung im Zusammenhang wissen, um die Leistung zu verbessern. Hierbei helfen Blutzuckerwerte – und ein Diabetes-Sensor zur Messung. Lang anhaltende hohe Blutzuckerwerte sind positiv für die Leistung, bei niedrigen Zahlen ist die Leistung eingeschränkt.

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Jedoch kostet ein Diabetes-Sensor nicht gerade wenig Geld. Bei einem gesunden Menschen zahlt die Krankenkasse die Kosten, welche zwischen 200 bis 500 Euro liegen, nicht. Experten sehen die CMG-Geräte für Gesunde als nicht notwendig an, außer es ist in der Familie, besonders bei den Eltern, Diabetes bekannt. Womöglich können gesunde Menschen die Daten nicht nutzen oder deuten die Werte falsch. Diabetes-Patienten bekommen extra Schulungen, um den Diabetes-Sensor anzuwenden. Experten raten Sportlern und Menschen, die auf ihre Ernährung achten wollen, vor allem gesund zu essen und ausgewogen zu essen. Gemüse, wenig Zucker, Vollkorn und Hülsenfrüchte sollten grundlegend sein. Bei hormonellen Problemen, Schlafstörungen usw. besser einen Arzt konsultieren.
Einen weiteren Beitrag zum Thema Gesundheit gibt es hier. Dabei geht es vor allem um psychische Gesundheit und die App edupression, die Depressions-Therapien begleitend unterstützt.