Ein schönes Lächeln bedeutet mehr Selbstvertrauen, eine freundliche Ausstrahlung und gute Laune. Darüber hinaus gilt der Mund als eines der wichtigsten Attraktivitätsmerkmale, denn er beeinflusst die Art, wie wir sprechen, lächeln und lachen. Für das perfekte Lächeln muss aber mehr als nur die Zahnbürste ran – beautypress erklärt anlässlich des Tags der Zahngesundheit (25. September), wie es funktioniert.
Täglich in Aktion
Zahnbürste und Zahnpasta gehören zur Grundausstattung eines jeden Badezimmers. Mindestens 2x, besser aber 3x am Tag sollte man ihre Dienste beanspruchen. Dabei sollte man nicht nur die Zähne sauber schrubben, sondern gleichzeitig auch das Zahnfleisch massieren. Weiche Borsten sind besonders sanft. Am effektivsten sind jedoch elektrische Zahnbürsten: Aufgrund ihrer mechanischen Rüttelbewegung können sie Beläge auf und zwischen den Zähnen besser entfernen. Die Grundlage gesunder Zähne ist und bleibt jedoch die richtige Ernährung: U.a. sollten große Mengen an Zucker vermieden werden.
Werkzeuge für schöne Zähne
Mit Putzen allein ist es aber noch nicht getan! Bei vielen Menschen, die unter Mundgeruch leiden, liegt die Ursache auf der Zunge bzw. bei den Bakterien, die sie besiedeln. Diese produzieren Schwefelverbindungen, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind. Mit einer Mundspülung wird der Mund- und Rachenraum kräftig durchgespült. So werden auch Areale erreicht, die für die Zahnbürste nicht zugänglich sind. Außerdem beugt Mundwasser Zahnfleischentzündungen vor. Die regelmäßige Anwendung von Zahnseide und Interdentalbürsten ist eine tolle Möglichkeit, Speisereste aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen. Für unterwegs sind Zahnhölzer praktisch.
„Doctor’s Diary“
Zwei Mal im Jahr sollte man seinem Zahnarzt einen Besuch abstatten: Er poliert die Zähne auf Hochglanz, führt auf Wunsch ein professionelles Bleaching durch und kann auch krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und behandeln. Regelmäßige Besuche zahlen sich darüber hinaus aus: Mit dem Bonusheft sichern sich Patienten einen Zuschuss, wenn sie eines fernen Tages z.B. Zahnersatz benötigen.
Gib Gummi!
Obwohl Kaugummikauen den Speichelfluss anregt und so Speisereste entfernen und schädliche Säuren neutralisieren kann, ersetzt die Kauakrobatik nicht das Zähneputzen. Positiver Nebeneffekt: Kaugummikauen steigert die Konzentrationsfähigkeit und hilft beim Abnehmen!
„Kauen verboten!“ gilt hingegen bei den Lippen: Das zarte Gewebe hat ein wahrhaft dünnes Häutchen und besteht aus nur drei bis fünf Zellschichten. Schon kleinste Verletzungen können sich daher schnell entzünden und die Lippen anfällig für Keime und Herpes-Viren machen. Übrigens: Wer trockene Lippen mit der Zunge befeuchtet, trocknet sie noch mehr aus. Sinnvoll ist es, die tägliche Flüssigkeitsmenge zu erhöhen, um trockenen Lippen von innen entgegenzuwirken. Praktische Wasser-Apps oder spezielle Armbänder können dabei an das regelmäßige Trinken erinnern.
Weiche Lippen selbst gemacht
Auch die Haut an den Lippen erneuert sich alle 28 Tage. Damit sie später die ideale Grundlage für den perfekten Kussmund bilden, lohnt es sich, auch hier ab und zu ein Peeling anzuwenden. Wer dafür nicht zu tief in die Tasche greifen möchte, kann sich aus Zucker, Honig und Öl selbst eines anrühren. Einfach sanft auf die Lippen einmassieren und mit warmem Wasser wieder abnehmen. Danach sind sie wunderbar glatt und weich. Außerdem werden die Lippen durch das Peeling gut durchblutet und erscheinen dadurch voller.
So geht der perfekte Kussmund
Wer nicht von der Natur mit vollen Lippen ausgestattet wurde, kann mit ein paar einfachen Make-up-Tricks nachhelfen. Als Farben eignen sich besonders helle Töne wie Apricot oder Lachs, da sie das Licht reflektieren und einen Volumeneffekt erzeugen. Zuerst wird jedoch mit einem Konturenstift, der eine Nuance heller gewählt wird als der Lipstick, der äußere Lippenrand umrandet. Anschließend wird der Lippenstift appliziert. Präziser gelingt der Auftrag mit einem Lippenpinsel. Tupft man vorher noch einen Primer oder transparenten Puder auf die Lippen, verlängert sich die Haltbarkeit. Wer jetzt noch ein bisschen Lipgloss mitten auf die Ober- und Unterlippe gibt, vergrößert sie dadurch optisch.
Täglich in Aktion
Zahnbürste und Zahnpasta gehören zur Grundausstattung eines jeden Badezimmers. Mindestens 2x, besser aber 3x am Tag sollte man ihre Dienste beanspruchen. Dabei sollte man nicht nur die Zähne sauber schrubben, sondern gleichzeitig auch das Zahnfleisch massieren. Weiche Borsten sind besonders sanft. Am effektivsten sind jedoch elektrische Zahnbürsten: Aufgrund ihrer mechanischen Rüttelbewegung können sie Beläge auf und zwischen den Zähnen besser entfernen. Die Grundlage gesunder Zähne ist und bleibt jedoch die richtige Ernährung: U.a. sollten große Mengen an Zucker vermieden werden.
Werkzeuge für schöne Zähne
Mit Putzen allein ist es aber noch nicht getan! Bei vielen Menschen, die unter Mundgeruch leiden, liegt die Ursache auf der Zunge bzw. bei den Bakterien, die sie besiedeln. Diese produzieren Schwefelverbindungen, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind. Mit einer Mundspülung wird der Mund- und Rachenraum kräftig durchgespült. So werden auch Areale erreicht, die für die Zahnbürste nicht zugänglich sind. Außerdem beugt Mundwasser Zahnfleischentzündungen vor. Die regelmäßige Anwendung von Zahnseide und Interdentalbürsten ist eine tolle Möglichkeit, Speisereste aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen. Für unterwegs sind Zahnhölzer praktisch.
„Doctor’s Diary“
Zwei Mal im Jahr sollte man seinem Zahnarzt einen Besuch abstatten: Er poliert die Zähne auf Hochglanz, führt auf Wunsch ein professionelles Bleaching durch und kann auch krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und behandeln. Regelmäßige Besuche zahlen sich darüber hinaus aus: Mit dem Bonusheft sichern sich Patienten einen Zuschuss, wenn sie eines fernen Tages z.B. Zahnersatz benötigen.
Gib Gummi!
Obwohl Kaugummikauen den Speichelfluss anregt und so Speisereste entfernen und schädliche Säuren neutralisieren kann, ersetzt die Kauakrobatik nicht das Zähneputzen. Positiver Nebeneffekt: Kaugummikauen steigert die Konzentrationsfähigkeit und hilft beim Abnehmen!
„Kauen verboten!“ gilt hingegen bei den Lippen: Das zarte Gewebe hat ein wahrhaft dünnes Häutchen und besteht aus nur drei bis fünf Zellschichten. Schon kleinste Verletzungen können sich daher schnell entzünden und die Lippen anfällig für Keime und Herpes-Viren machen. Übrigens: Wer trockene Lippen mit der Zunge befeuchtet, trocknet sie noch mehr aus. Sinnvoll ist es, die tägliche Flüssigkeitsmenge zu erhöhen, um trockenen Lippen von innen entgegenzuwirken. Praktische Wasser-Apps oder spezielle Armbänder können dabei an das regelmäßige Trinken erinnern.
Weiche Lippen selbst gemacht
Auch die Haut an den Lippen erneuert sich alle 28 Tage. Damit sie später die ideale Grundlage für den perfekten Kussmund bilden, lohnt es sich, auch hier ab und zu ein Peeling anzuwenden. Wer dafür nicht zu tief in die Tasche greifen möchte, kann sich aus Zucker, Honig und Öl selbst eines anrühren. Einfach sanft auf die Lippen einmassieren und mit warmem Wasser wieder abnehmen. Danach sind sie wunderbar glatt und weich. Außerdem werden die Lippen durch das Peeling gut durchblutet und erscheinen dadurch voller.
So geht der perfekte Kussmund
Wer nicht von der Natur mit vollen Lippen ausgestattet wurde, kann mit ein paar einfachen Make-up-Tricks nachhelfen. Als Farben eignen sich besonders helle Töne wie Apricot oder Lachs, da sie das Licht reflektieren und einen Volumeneffekt erzeugen. Zuerst wird jedoch mit einem Konturenstift, der eine Nuance heller gewählt wird als der Lipstick, der äußere Lippenrand umrandet. Anschließend wird der Lippenstift appliziert. Präziser gelingt der Auftrag mit einem Lippenpinsel. Tupft man vorher noch einen Primer oder transparenten Puder auf die Lippen, verlängert sich die Haltbarkeit. Wer jetzt noch ein bisschen Lipgloss mitten auf die Ober- und Unterlippe gibt, vergrößert sie dadurch optisch.