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Was die Aromachologie ist

Hinter dem Begriff Aromachologie steckt nun eben eine Wissenschaft, genauer gesagt ein Teilbereich aus der Duftforschung. In der Aromachologen erforschen, welche Auswirkungen Düfte und Gerüche auf unser Wohlbefinden und unser Verhalten haben. Dabei werden nicht nur einzelne Düfte wie z.B. Vanille untersucht, sondern auch Kompositionen wie man sie eben in Parfum, Aromaölen und Duschgel vorfindet. Warum wir diesen und jenen Duft mögen, liegt unter anderem am Umfeld und wie wir groß geworden sind. Außerdem verbinden wir Düfte mit Erinnerungen, sowohl Guten als auch Schlechten. So kann man Düfte auch gezielt anwenden.

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Aromachologie selbst anwenden

Man kann also selbst Aromachologie ausprobieren bzw. hat es schon unterbewusst getan. Wenn man sich z.B. ein Parfum von einer Reise mitbringt, lässt es sofort Erinnerungen daran wach werden. Bei einer Erkältung macht man sich ein heißes Bad mit Badeessenzen, die z.B. Eukalyptus enthalten und die Nase frei machen. Lavendel ist auch sehr beliebt als natürliches Schlafmittel, weil sein Duft entspannend wirkt.

Mit den Hintergründen zur Aromachologie sucht man sich nun vielleicht mit einem neuen Blick das nächste Parfum aus.

Für viele ist auch der Geruch von Kaffee oder Tee sehr wohlriechend. Feine Teesorten können wir euch von mymuesli bzw. deren Marke ‚Tree of Tea‘ empfehlen. Unseren Testbericht könnt ihr in diesem Artikel lesen.

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