Titel: Resilience
Quelle: Ann H via Pexels | Pexels Photo License

Besonders in der Winter- und Weihnachzeit erhöht sich der Stress bei vielen noch mehr. Zusätzlich zu den Sorgen aus dem Privatleben läuft auch im Job nicht immer alles rund. Manche Aufgaben erscheinen ewig Zeit zu kosten, Abgaben stehen an, Kunden oder Kollegen warten – deswegen funktioniert man. Dabei rückt das eigene Wohlbefinden oftmals in den Hintergrund. Damit man nicht am Stress und Druck ‚kaputt geht‘, sollte man sich folgende Tipps und Hinweise zur Entwicklung von Resilienz zu Herzen nehmen.

play-rounded-fill

Resilienz – Was ist das eigentlich?

Resilienz bedeutet an sich Widerstandskraft und kommt sowohl im Gesundheitsbereich wie z.B. auch in der Wirtschaft vor. Bei Letzterem geht es um die Widerstandskraft gegen Krisen bzw. dem Lernen aus Krisen. Im Gesundheitssektor hält die American Psychological Association Resilienz als „Prozess der guten Anpassung angesichts von Widrigkeiten, Trauma, Tragödien, Bedrohungen oder anderen wesentlichen Quellen von Stress“ fest, wobei es mehrere Definitionen gibt. Wie auch bei der Definition aus der Wirtschaft, kann man Resilienz entweder als Kraft gegen Stress und Druck sehen. Oder man sieht es als positiven Umgang mit mentaler Belastung an, aus dem man sich Vorteile zieht. Letztere sind Erfahrungen zu sammeln und sich selbst besser kennenzulernen, um für die Zukunft gewappnet zu sein.

Weitere Beiträge

Immunsystem stärken im Winter

Stärke dein Immunsystem für den Winter

Winter-Reiseziele

Winter-Reiseziele für die kalte Jahreszeit

Wie du dein Cholesterin clever in den Griff bekommst

Omega-3 und deine Gene: Wie du dein Cholesterin clever in den Griff bekommst

gesunde Adventszeit

Tipps, um Zucker in der Adventszeit zu reduzieren

winterliche Maniküre

Winterliche Maniküre für die kalte Jahreszeit