Quelle: via Sonos Radio_CRO_Count your Blessings | Pressemitteilung
Das Unternehmen Sonos bietet das weltweit führende und erste WLAN-basierte Smart Home Sound System. Die Nutzer erfahren ein überragendes, individuelles Sounderlebnis durch die selbständige, einfache Steuerung des Systems und haben dabei Zugriff auf die komplette Bandbreite von Audioinhalten. Ein hochwertiges Design rundet das Musikerlebnis ab. Nun findet Cro auf Sonos Radio seine Plattform.
Cro’s neues Album und sein Beginn bei Sonos Radio
Die bekanntesten Tracks des deutschen Musikers Cro und seine persönlichen, musikalischen Inspirationen sind nun auf der Sonos Radio Station „Count your Blessing“ verfügbar. Aus einem Mix von über 100 Songs erfahren die Fans nun bislang Unbekanntes über Cro und seine Songs. On top verrät der Künstler in der Sonos Radio Hour noch viel mehr über sich und seine Musik. Im Interview mit dem bekannten Musikjournalisten Ji-Hun Kim liefert Cro einen Einblick in seine (Musik-) Welt. Ihm selbst ist es wichtig seinen Fans über die Radio Station mitzuteilen, was ihn gerade bewegt, welche bekannten wie auch Newcomer-Künstler ihn inspirieren usw. Der Musiker mit der Maske äußerte zudem, dass er stolz sei „als erster deutschsprachiger Künstler“ dies alles auf seiner eigenen Station bei Sonos zeigen zu dürfen. Auch für Radio Sonos ist diese Kooperation mit dem deutschen Rapper deswegen ein Highlight. In das Interview könnt ihr hier einmal reinhören:
Seit 17. November ist Cro und damit auch sein neues Album „trip“ auf der Sonos Radio Station zu hören. Im Album wird eine neue Verbindung bekannter Klänge im Mix mit ‚fremden‘ Genres deutlich. Auch zu hören sind Tracks mit beliebten Kollegen wie Capital Bra und Shindy. Seine musikalischen Experimente erarbeitet Cro, der außerdem auch Produzent, Designer und Künstler ist, in seinem eigenen Studio, welches er sich in der Pandemie aufgebaut hat. Fans können gespannt sein, was auf das Erfolgsalbum „trip“ noch alles folgen wird – und erfahren es als Erstes auf Sonos Radio.
Musik macht glücklich. Das hat auch eine Studie zum Musikkonsum während der Corona-Pandemie belegt. Mehr dazu in diesem Artikel.