Titel: Seilspringen
Quelle: RODNAE Productions via Pexels | Pexels Photo License
Zudem kann man Seilspringen an jedem Ort machen: Im Frühling in Parks, dem Garten oder auf der Dachterrasse. Jetzt, wenn es noch kalt ist, in der Wohnung (Achtung nur auf Vasen und Co., die auf den Regalen stehen). Wenn es wiederum im Sommer 30 Grad hat, geht man in den Keller mit dem Seil.
Seilspringen ist vielseitig
Wer sich denkt „Schön und gut, aber Seilspringen ist doch langweiligg?!“, der hat sich getäuscht. Es gibt viele coole Moves und Sprünge, die man beim Skipping einbauen kann. Z.B. sind „Jumping-Jacks“, also „Hampelmänner“, sehr beliebt, welche man auch auf „Foreward Straddles“ mit Sprung nach vorn und zurück erweitern kann, also als Ausfallschritte. „Criss Cross“, das Kreuzen der Füße, sowie „Heel to Toes“, Antippen mit der Ferse, sind auch coole Steps.
Was man beim Seilspringen beachten muss
Aufpassen muss man nur in der Ausführung, denn Seilspringen kann auf die Gelenke gehen. Wer übergewichtig ist, sollte von Seilspringen absehen und erst einmal z.B. durch Schwimmen an Gewicht verlieren. Zudem bedarf es beim Rope Skipping an Ausdauer und Geduld: Zu Beginn muss man erst einmal Kondition aufbauen und darf sich nicht wundern, wenn man nach fünf Minuten nicht mehr kann.
Vielleicht wird das Rope Skipping für die ein oder andere zum neuen Sport- und Gesundheits-Hobby. Wer in 2023 etwas gesünder leben möchte, der sollte auch auf einen bewussten Alkohol-Konsum setzen. Wie das klappt, erfahrt ihr in diesem weiteren Artikel.