
Titel: Selbstliebe
Quelle: Polina Kovaleva via Pexels | Pexels Photo License
Es ist gar nicht immer so einfach, sich selbst zu lieben. Besonders Frauen fällt das oftmals sehr schwer. Sie zweifeln an sich, hassen sich vielleicht sogar. Das ist aber fatal für Körper, Geist und das eigene Leben, weil es rein gar nichts Positives bewirkt. Deswegen ist eine (gesunde) Selbstliebe zu erlernen äußerst wichtig.
Selbstliebe: Was ist das?
Von „Selflove“ und „#selbstliebe“ liest man sehr oft auf Social Media. Was heißt das eigentlich, ‚sich selbst lieben‘? Klingt das nicht arrogant? Im Gegenteil. Selbstliebe ist wichtig, geradezu ausschlaggebend, für das Wohlbefinden. Denn im Endeffekt müssen wir alle uns vor allem mit einer ‚Person‘ verstehen: Uns selbst. Für manche mag es komisch klingen, aber in der Selbstliebe bzw. dem Status, dass man zufrieden und ‚im Reinen‘ mit sich ist, rührt ein erfülltes Leben. Denn wer sich selbst liebt, gut zu sich ist, sich Fehler verzeiht und selbst einfach wert schätzt, der ist nicht eingebildet oder narzisstisch, sondern stark. Denn sowohl in guten wie schlechten Zeiten zu sich selbst zu stehen, hilft einem weiter und erdet einen. Man weiß, man kann auf sich selbst vertrauen sowie in das Leben. Man ist nicht perfekt, aber auch kein schlechter Mensch.
Besonders Frauen fehlt es oftmals an Selbstliebe bzw. dem Selbstwertgefühl. Sie machen sich schlecht und ‚klein‘, weil sie von Zweifeln geplagt werden. Obwohl diese meistens unbegründet sind. Es bedarf Mut, dass man Selbstliebe, oder als ersten Step die Selbstakzeptanz, zulassen kann.