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Lange Zeit mussten wir eins unserer liebsten Hobbys einschränken: das Shopping. Während Corona und Lockdown ging die Kohle nur noch beim Online-Shoppen flöten. Und das hat vielen nicht so viel Spaß gemacht. Außerdem hatte man ja noch weniger Bedarf an neuem Stuff, weil man schließlich nur (alleine) zuhause rum saß. Die It-Pieces aus 2020 waren Jogginghose, Kuschelsocken und Hoodie. Jetzt dürfen wir aber wieder in die City und die Shops stürmen – gerade im Sommerschlussverkauf oder auch schon im Hinblick auf die neuen Herbst-Styles. Aber warte mal, was klopft da an und sagt “Wolltest du nicht ausmisten und deinen Kleiderschrank reduzieren? Hast du nicht genug Vasen und Kerzen im Schrank? Neu und verpackt? Kann es nicht sein…?” Ja ok, liebe Vernunft, du hast ja Recht. Wir haben während der besinnlichen Corona-Isolation uns einmal den Vorsatz genommen, etwas zu reduzieren in unserem Konsum und smarter zu shoppen. Nun gut. Wir haben ein paar Tipps für die Praxis in Sachen Clever Shoppen gesammelt:

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Tipps, wie clever Shoppen funktioniert

Wenn wir also mal wieder ein neues Teil in der Hand haben, sei es ein süßes Sommerkleidchen oder einen neuen Pack Servietten, dann machen wir erst einmal Halt: brauchen wir das wirklich? Ist es nicht so, dass der Kleiderschrank überquillt oder wir sogar ein paar unnötige Teile gespendet haben, weil wir im Sommerkleidchen-Überfluss leben? Das gleiche gilt für die Servietten, wenn noch fünf neue Packungen in der Schublade liegen. Also einfach mal sich selbst ermahnen. Das ist besonders dann wichtig, wenn es sich bei dem Objekt der Begierde um einen Sale-Artikel handelt. Da ist es oftmals einfach nur so, dass uns der günstige Preis anlockt, obwohl wir das Teil absolut nicht brauchen oder vielleicht sogar gar nicht wirklich schön finden.

Picky sein

Die Basics und Klassiker haben wir eh schon im Schrank. Wenn wir also wirklich etwas kaufen, dann soll es doch etwas Besonderes, Ausgefallenes sein. Nicht gleich in den ersten H&M oder Depot stürzen, sondern lieber mal in eine kleine Boutique gehen und da in Ruhe durchstöbern. Eventuell hält uns da dann auch der Preis vom Shoppen ab…

Smart online unterwegs

Wenn man doch mal wieder am Laptop eine Werbung von einem der bekannten Anbieter rein bekommt und blöderweise auf den Link klickt, dann auch hier mit Bedacht durchscrollen. Am Besten mit der Filterfunktion schon mal Voreinstellungen treffen. Dann kommt man z.B. weniger auf die Idee eine Farbe zu kaufen, die man eigentlich nicht mag. Findet man etwas super Cooles, kann man es sich trotzdem erstmal auf die Wunschliste setzen und nochmal eine Nacht drüber schlafen. Wenn’s ‘gut’ geht, ist der Artikel beim nächsten Mal nicht mehr verfügbar. Oder man hat eh keine Lust mehr, nochmal den Laptop anzuschalten deswegen.

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Umtausch bis..?

Im Falle, dass man sich im Geschäft nicht mehr sicher ist, ob der Kissenbezug farblich zum restlichen Interior passt, einfach mal nachfragen, wie lange man umtauschen kann. So besteht immer noch die Möglichkeit, das Teil zuhause einmal zu ‚testen‘ und notfalls wieder zurück zu bringen. So vermeidet man diese ‚Schrank-Leichen‘, die nie zum Vorschein kommen und nur unnötig Platz in Anspruch nehmen.

Das ist doch mal eine gute Anfang, wie man sich das Clever Shoppen aneignen kann!

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