Titel: Frau Sport Draußen
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Nur weil es Winter und draußen kalt ist, heißt es nicht automatisch, dass man nur Skifahren kann. Auch Sportarten, die man im Sommer ausübt, kann man im Winter machen – außer es ist zu glatt. Warum Sport in der kalten Jahreszeit besonders gut ist und auf was man dabei achten sollte, haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst.
Training im Winter und unsere Immunabwehr
Egal, ob man Joggen, Walken, Wandern, Eislaufen usw. geht, die frische Winterluft tut uns gut. Die Nasenschleimhäute werden dadurch befeuchtet und für Erkältungsviren und Co. bekommen dadurch Schwierigkeiten, sich anzusetzen. Außerdem aktiviert der Wechsel der Innen- und Außentemperaturen unser Immunsystem. Wenn wir uns draußen beim Joggen oder Eishockey spielen anstrengen, schüttet unser Körper Botenstoffe aus, welche unsere Abwehrzellen in Bewegung setzen. Dadurch können Bakterien und Viren besser bekämpft werden.
Glücklich durch Sport im Kalten
Auch bei kalten Temperaturen gilt: Durch Sport werden im Körper die Botenstoffe Serotonin und Dopamin ausgeschüttet, wodurch wir Stress abbauen und Ängste verringern können. Unser Endorphin-Spiegel kann bereits nach einer halben Stunde Ausdauersport ansteigen. Also ab nach draußen zum Radeln oder Schlittschuhlaufen. Besonders gut tut uns der Sport bei Tageslicht, da wir im Winter eh zu wenig davon abbekommen.