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Das große Ziel des Feminismus ist es die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu erreichen. Autorin Heike Kleen hat sich die Frage gestellt, ob dieses Ziel in unserer Gesellschaft und dadurch, dass Frauen Kinder bekommen, erreicht werden kann. In ihrem Buch „Geständnisse einer Teilzeitfeministin“ schreibt die Journalistin über genau diese Fragen – und kommt zu dem Ergebnis, dass es besser ist eine Teilzeitfeministin zu sein als gar keine.

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Zum Buch „Geständnisse einer Teilzeitfeministin“

In ihrem Buch „Geständnisse einer Teilzeitfeministin“ schreibt die Hamburgerin Heike Kleen über den Zwiespalt, den viele Frauen verspüren. Man möchte eine Feministin sein, aber im Alltag ist dies teilweise schwierig umzusetzen und geht schlichtweg unter. Die Autorin fragt sich, warum es zu diesem Teilzeitfeminismus kommt. Sie erzählt in ihrem Buch aus ihrer Alltags-Perspektive, wie sie auf der einen Seite Texte über Gleichberichtigung verfasst und sich auf der anderen Seite dann wieder um die Erziehung und das „Management“ der Kinder kümmert. Die 46-Jährige schreibt weiter, dass sie gegen den allgegenwärtigen Sexismus wettert und für Body Positivity einsteht, aber dann wieder den gut aussehenden Elektriker attraktiv findet und bei einem Selfie einen kaschierenden Filter verwendet.

Man merkt in ihren Worten, wie Heike Kleen hin und her gerissen ist zwischen ihrer feministischen Seite und ihrem gegenteiligen Verhalten. „Aber muss ich all meine Widersprüche auflösen, um eine gute Feministin zu sein?“, fragt sich die Buchautorin.

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