Titel: Forschung
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Kausalität durch Studie nicht belegbar

Man kann keine Kausal-Zusammenhänge durch die Ergebnisse der Studie erschließen. Weibliche Forschende bekommen weniger Ansehen für ihre Projekte, obwohl sie genauso viel Arbeitszeit investieren, den gleichen akademischen Grad haben und es somit zu den männlichen Kollegen keine Unterschiede gibt. Die leitende Autorin der vorliegenden Studie, Professor Julia Lane der New York University, erläuterte, dass ihre Studie zum ersten Mal auf die mangelnden Datengrundlage zum Thema hinweist und zugleich erste Einblicke in die schlechten Publikationskonditionen von Autorinnen zeigt.

Als Hauptgrund wird immer die Familien- und Kinder-Thematik herangezogen. Forscherinnen würden weniger publizieren, weil sie für familiäre Angelegenheiten zuständig seien. Die Ergebnisse der Studie von Lane und Co. zeigen jedoch robuste Erkenntnisse, die gegen diese Annahme sprechen.

Ziel der Studie

Julia Lane betont jedoch, dass die Studie nicht dazu dienen soll, männliche Forscher anzugreifen. Es fehle in der Wissenschaft, die schnell zu einer Art Unternehmen gewachsen sei, wie man prinzipiell mit den Menschen aka Forschenden umgehen soll. Die Studienarbeit soll diese missliche Lage aufdecken und vor allem ein Anstoß zur Verbesserung und zum Wandel sein.

Hierbei verweisen wir nochmal auf den Weltfrauentag, der jährlich am 08. März stattfindet. Hintergrundinfos dazu findet ihr in diesem weiteren Beitrag.

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