Nägel leiden unter Gel-Maniküre


Schöne und gepflegte Fingernägel sind wie eine Visitenkarte. Besonders wenn die natürlichen Fingernägel weich und brüchig sind, werden sie gerne künstlich verstärkt. Doch wie US-Forscher zeigen, kann die Behandlung die natürliche Nagelstruktur deutlich schädigen.(1) In der Studie wurden die Fingernägel von mehreren Probandinnen vor dem Auftragen einer Gel-Maniküre und nach dem Entfernen mit Aceton beurteilt. Bei allen Probandinnen konnte nach Abschluss der Untersuchung eine verschlechterte Nagelbeschaffenheit beobachtet werden: Die Nagelplatte war deutlich verdünnt und brüchig. Zudem waren die Nägel unnatürlich aufgehellt.
Die Autoren führen diese Beschädigungen der Nägel auf verschiedene Ursachen zurück. So kann bereits das Anbringen der Gelnägel den Nagel schädigen. Die Nagelplatte muss, je nach verwendetem Produkt, angeraut werden, damit sich das Gel fest mit dem Nagel verbinden kann. Wird dabei zu viel Nagelmaterial von der obersten, festen Nagelschicht abgetragen, wird der Nagel immer weicher. Zudem gelangt unter dem Gel kein Sauerstoff mehr an den Nagel, was die Qualität der Hornschicht zusätzlich verschlechtert.
Aber auch das Entfernen der Gelschicht strapaziert die Nägel und die empfindliche Nagelhaut. In den meisten Fällen werden die künstlichen Nägel durch Abschleifen der Gelschicht entfernt. Je nach verwendetem Material kann der Kunstnagel auch durch ein Acetonbad abgelöst werden. Dadurch lässt sich die Gelschicht zwar einfach lösen, es entzieht dem Nagel aber viel Feuchtigkeit und kann ihn dadurch zusätzlich trocken und brüchig machen.(1)
Schöne Nägel ohne Gel
Schöne und gepflegte Fingernägel ganz ohne künstliche Verstärkung – für viele unvorstellbar, denn sind die Gelnägel einmal ab, werden viele auf eine harte Geduldsprobe gestellt: Die Nägel sind empfindlich dünn und reißen schnell tief ein. Erst mit dem Herauswachsen des geschädigten Nagels wird er wieder kräftiger, dies dauert naturgemäß mindestens sechs Monate. Der medizinische Pflegelack Sililevo kann helfen, dem Nagel fehlende Festigkeit und Elastizität zurückzugeben.
Im Gegensatz zu üblichen Nagelhärtern bleibt Sililevo nicht an der Nageloberfläche, sondern zieht tief in den Nagel ein. So transportiert der Pflegelack wichtige Nagelbausteine, wie Schwefel und Kieselsäure direkt in die Nagelplatte. Dort regenerieren sie den geschädigten Nagel und speichern Feuchtigkeit. Bereits nach wenigen Wochen sind erste Erfolge sichtbar. In einer Studie berichteten 85 Prozent der Testpersonen nach vier Wochen Anwendung, dass die Nägel weniger aufsplittern; 70 Prozent beobachteten zudem weniger Nagelbruch.(2) Besonders bei strapazierten und geschädigten Nägeln wird empfohlen, Sililevo als Kur für mindestens drei Monate anzuwenden. Die kurmäßige Anwendung von Sililevo kann auch nach der Entfernung von Gelnägeln helfen, die Nägel zu schützen und wieder aufzubauen. Sililevo ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Weitere Informationen zu Nagelpflege und Sililevo erhalten Sie unter: www.sililevo.de

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