Titel: JGA_Frauen
Quelle: via MisterNeo | Pressemitteilung

Die Filmreihe „Hangover“ erweckt den Anschein, dass ein Junggesell*innenabschied eine große Party mit anschließendem Kater beinhalten muss. Die Realität sieht allerdings anders aus. Das ergab jetzt eine Umfrage des Event-Start-Ups Mister Neo: Die Junggesell*innen von heute möchten anstatt Feier-Exzessen lieber actionreiche und kreative Events erleben. Des Weiteren ergab die Befragung, dass sich die Interessen der jungen Erwachsenen von Stadt zu Stadt unterscheiden. Mehr zu den Umfrageergebnissen hat uns der CEO von Mister Neo, Nicolas Papke, erzählt. Sein erfolgreiches Start Up hat er im Jahr 2017 gegründet und kann sich mittlerweile als Experte für exklusive Junggesell*innenabschieds-Events nennen.

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Mister Neo-Umfrage

Ein Junggesell*innenabschied (JGA) gehört zu jeder anstehenden Hochzeit dazu. Diese Tradition besteht seit Langem. Doch mittlerweile hat sich bei der Gestaltung dieses Rituals so einiges getan. Das hat die Eventagentur Mister Neo nun in einer Befragung von 1001 Junggesell*innen im Alter von 30 bis 35 aufgedeckt. Heutzutage wünschen sich die meisten der zukünftigen Bräute und Bräutigame zwar immer noch das Feiern mit ausgewählten Freunden, jedoch soll die Party gesittet zu gehen. Bei manchen dürfe es zwar zu einem ausschweifenden JGA kommen, aber das sei immer seltener der Wunsch, erklärt uns Mister Neo-Chef Nicolas Papke. „Über 70 Prozent aller Befragten bestätigen, dass Bauchladen oder Fremdgehen beim JGA das größte No-Go ist“, fährt der Experte fort. Anstatt exzessiver Feiereien wünschen sich die jungen Menschen Kunst, Kultur und Action. Dabei gibt es lokale Unterschiede und Präferenzen für JGA-Events.

Titel: Nicolas Papke
Quelle: via Mister Neo | Pressemitteilung

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