Titel: Positivity
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How to ‚Manifestieren‘
Nun ein paar Tipps, wie man das Manifestieren selbst umsetzen kann:
- Das Ziel: Das Wichtigste beim Manifestieren ist sein Ziel oder seinen Wunsch zu kennen. Sonst funktioniert die Umsetzung erst gar nicht. Hilfreich kann es sein, Ziele und Wünsche einmal zu verschriftlichen. Hierbei konkret aufschreiben, ‚wie, was und warum‘. Auch Bilder oder Moodboards können helfen.
- Positivity is the key: Nun schon mehrmals gelesen, geht es beim Manifestieren um eine positive Grundeinstellung. Jeder kennt es aber, wenn man auf seinem Weg irgendwann zum Zweifeln anfängt. Diese aber gleich abschütteln und stark bleiben. Sich selbst gut zu sprechen, ‚gut zu sich sein‘ und an sich glauben ist essentiell. Man kann nur gewinnen, egal, was passiert.
- Positivity on repeat: Somit auch der nächste Tipp, diese positiven Gedanken wie auch das Ziel bzw. den Wunsch immer zu wiederholen. Durch das tägliche ‚Wieder-Hervorrufen‘ der positiven Gedanke und seiner Träume verfestigen sich diese. Genau das ist Manifestieren. Wenn man das täglich wiederholt, wird es irgendwann zur Alltags-Routine.
- Chancen nutzen: Als letzter Tipp empfiehlt sich es ‚open-minded‘ durch die Welt zu gehen. Das heißt mit einer offenen Einstellung im Hinblick auf Neues, neue Menschen, Dinge, Situationen etc. Es kann sein, dass man dabei seine Komfortzone verlassen muss, aber das ist wichtig. Sonst kommt man nicht voran. Zudem ist Dankbarkeit wichtig, Neues erleben zu dürfen. Veränderung ist etwas Positives und bringt einen weiter. Sich dabei auch immer wieder vor Augen führen, was man schon geschafft und erreicht hat!
Nun viel Spaß beim Manifestieren.
Beim Manifestieren kann man gut ‚runterfahren‘. Das klappt auch beim Musik- und Podcast-Hören. In diesem weiteren Beitrag finden sich ein paar Empfehlungen für coole Audio-Inhalte.
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