Titel: Beauty Treatment
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Im Gegensatz zur Hyaluronsäure wird der Einsatz von Botox erst nach ca. zwei Wochen sichtbar und hält dabei bis zu vier Monaten an. Die Expertin für ästhetische Behandlungen erklärt uns, dass Botox die Hemmung eines Muskels erzeuge, indem es die Übertragung zwischen Nerv und Muskel beeinträchtigt. So komme es zur Muskelentspannung und somit zur Faltenreduktion. Des Weiteren erfahren wir, dass eine gezielte Botulinumtoxin-Behandlung das natürliche Erscheinungsbild positiv beeinflussen würde, ohne die Mimik zu verändern. Vor allem Falten an der Stirn, Zornesfalten, Augenfalten und Krähenfüße sowie Augenbrauen würde man mit Botox behandeln. Botox kommt aber auch zum Einsatz, wenn man sich mehr Lippenvolumen wünscht oder sein „Zahnfleischlächeln“, auch „Gummy Smile“ genannt, reduzieren möchte.

Sowohl Botox als auch der Filler Hyaluronsäure würde der Körper selbst abbauen, wobei man Hyaluronsäure auch bewusst mit Hylase auflösen könne, so Dr. Tietze.

Alterung und Prävention

Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt unsere Haut zu altern. Dabei reduzieren sich Kollagen- und Elastinfasern, wodurch Falten entstehen können. Um dies zu verhindern, soll man am besten rechtzeitig vorsorgen. Mit der „Baby-Botox“-Behandlung kann ab 25 Jahren begonnen werden. Hier wird eine geringe Dosis des Wirkstoffs  Botox verabreicht. Sollte man statische Falten haben, die sich nicht reduzieren lassen, empfiehlt Frau Dr. Tietze zwei bis drei Mal im Jahr eine Behandlung. Sie erläutert, dass mit der Länge der Behandlungen die Intervalle länger werden würden.

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