Titel: Snow
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Was man beim Eisbaden beachten sollte

Das klingt gut, also rein ins kalte Wasser. Aber einfach springen sollte man nicht, damit der Körper nicht tatsächlich zu sehr geschockt wird. Zunächst sollte man sich mit Wechselduschen auf das Eisbaden vorbereiten. So gewöhnt sich der Körper langsam an die Kälte. Am besten man eignet sich hierfür nach dem Aufstehen eine Dusch-Routine an. Beim Wechsel zwischen Warm und Kalt wird man auch gleich wach.

Wenn man dann tatsächlich in einen Wintersee ‚einsteigen‘ möchte, sollte man sich zuvor gut aufwärmen. Es ist wichtig den Kreislauf anzuregen, z.B. mit Yogaübungen, Hampelmännern oder Ähnlichem.

Dann heißt es langsam zu beginnen mit dem Eisbaden. Mit positiver Haltung und Bewusstsein über die Situation langsam in das kalte Wasser gehen bzw. gleiten. Dabei ruhig atmen. Man kann zu Beginn auch erst bis zu den Knien reingehen und sich dann steigern. Am Anfang auf keinen Fall übertreiben. Allgemein gilt, v.a. als Anfänger, nur wenige Sekunden im kalten Wasser zu verweilen und nicht zu schwimmen. Außerdem sollte man sich eine Mütze aufsetzen und die Haare nicht nass machen.

Titel: Frau See Winter
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Nach dem Eisbaden

Wenn man dann seine Bade-Session beendet hat, sollte man sich sofort wärmen und gut abtrocknen.  Dann einmummeln in Bademantel, Wintersocken und Co. und sich spätestens zuhause eine Tasse Tee gönnen. Am besten man hat aber Proviant dabei, neben Tee etwas Süßes für den Blutzucker.

Genauso gut wie Eisbaden ist Sport im Winter. Dieser stärkt ebenfalls unser Immunsystem und hilft gegen Winterdepressionen. Mehr dazu in diesem verlinkten Artikel.

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