Titel: Espresso Maschine
Quelle: Craig Adderley via Pexels | Pexels Photo License
Einsteiger-Maschinen
So gut wie der Kaffee aus Siebträgermaschinen auch ist, so teuer sind die Geräte auch. Wer den Espresso-Genuss auch zuhause möchte, der kann sich als ‚Anfänger‘ eine Siebträgermaschine mit Einkreis-System zulegen. Diese Modelle sind am günstigsten für Zuhause. Besonders ist hierbei, dass der Brühvorgang und die Dampferzeugung einem Kessel ablaufen, nacheinander. Das Gerät ist dann sehr heiß und braucht Zeit, um abzukühlen. Sinnvoll ist eine solche Maschine also bei Kaffee-Trinkern, die nur selten Milchschaum trinken. Siebträgermaschinen mit Einkreis-System gibt es z.B. von Rancilio oder Gaggia.
Siebträgermaschinen für Fortgeschrittene und Experten
Wenn man bereits Erfahrung mit Siebträgermaschinen hat, kann man auch zu Zweikreiser-Geräten greifen. Der Unterschied zu den Einkreisern: Der Brühvorgang und die Dampferzeugung laufen in einem Wasserkessel ab, finden aber in zwei getrennten Wasserkreisläufen statt. So kann man gleichzeitig Espresso und Milchschaum machen. Wer also Cappuccino und Co. liebt, sollte fleißig üben und sich eine solche Maschine zulegen. Für die Profis gibt es die Dualboiler-Maschinen, bei denen Brühvorgang und Dampferzeugung in zwei getrennten Kesseln ablaufen. Dabei bleibt die Brühwassertemperatur konstant. Man kann also bei jeder Zubereitung individuell brühen. Bei Kaffee-Viel-Trinkern sollte zudem ein Maschine mit hoher Wattzahl gekauft werden.
Weitere Haushaltsgeräte, welche weniger schick, aber sehr praktisch sind, sind Saugroboter. Dabei bietet MEDION zwei neue Modelle, die die Wohnung sauber und den Alltag um vieles leichter machen. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Weitere interessante Themen findet Ihr hier!