Inhaltsstoffe und Wirkung der “fläsh.Whitening”-Zahnpasta

Zur Unterstützung des Whitening-Effekts enthält die “fläsh.Whitening”-Zahnpasta einen 30%igen Xylitolanteil. Das Xylitol sorgt neben Natriumfluorid für den doppelten Schutz vor Karies. Der Inhaltsstoff verstärkt die Speichelproduktion und fördert dadurch die Remineralisierung. So wird die Oberfläche der Zähne glatter und weniger angreifbar für Proteine. Unbeliebter Plaque und Zahnstein lässt sich besser entfernen.

Titel: Rosa-Lippenstift-lächelt
Quelle: Shiny Diamond via Pexels | Pexels Photo License

Außerdem besitzt die Zahncreme eine Repair Funktion durch den 15%igen Hydroxylapatitanteil. Hydroxylapatit festigt den Zahnschmelz und lindert die Empfindlichkeit an den Zahnhälsen. Deswegen ist es sinnvoll, die “fläsh.Whitening” bereits vor einer professionellen Bleaching-Behandlung bei schmerzenpfindlichen Zähnen anzuwenden. Dabei werden die Zähne nicht beansprucht, da nur milde Putzkörper in der Pasta enthalten sind und dadurch wenig Abrasion, d.h. Abschabung der Zahnoberfläche, entsteht. Zudem punktet die neue “fläsh”-Zahnpasta mit einem frischen Limette-Minz-Geschmack, der nicht zu scharf ist. Die Zahncreme kommt ganz ohne Natriumlaurysulfat (SLS), Triclosan sowie Bleichmittel aus und ist für Kinder ab 6 Jahren empfohlen.

Professionelles Bleaching mit “fläsh”

Zudem bietet “fläsh” neben den Zahnpflegeprodukten auch selbst eine professionelle Bleaching-Behandlung an. Weitere Informationen dazu auf der Website von “fläsh”.

Ein strahlend weißes Lächeln – und schöne volle Lippen: Das ist der Traum jeder Frau. Tipps für einen Schmollmund ganz ohne OP haben wir in einem weiteren Artikel für euch.

Weitere Beiträge

Kurztrip im Frühling

Die besten Reiseziele für einen Kurztrip im Frühling

Welttag des Buches

Welttag des Buches: Neuerscheinungen, die begeistern!

Lebenselixier Wasser

Lebenselixier Wasser: Unser kostbares Gut feiern und schützen

Parfüms für den Frühling

Frühlingsduft: Die besten Parfüms, um die Saison einzuläuten

chemische Peelings

Chemisches Peeling: Ein Must-have für deine Hautpflege?