Titel: Online-Shopping
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Vergangenes Jahr waren es ca. 119 Milliarden Euro insgesamt, welche als Umsatz aus dem Online-Modemarkt in der EU zu verzeichnen waren. In ungefähr zwei Jahren, 2025, sollen es bereits 175 Milliarden Euro sein. Wer hierbei vor allem für Umsatz sorgt, sind Plattformen bzw. Anbieter, die nicht nur neue Mode, sondern auch Secondhand-Mode verkaufen. Paradebeispiel dafür ist Zalando. Hier merkt man nämlich schon die aktuellen Krisen, die uns hart treffen.
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Modemarkt gesteuert durch diese Marken
In der Online-Modewelt regiert vor allem gerade ein Unternehmen in der EU: Zalando. Ein überaus breites Sortiment für Alt und Jung, von Abendkleid mit Sportschuh, jeglichen Marken und Co. zieht eine Menge Fashion-Fans an. Ausschlaggebend ist jedoch die Secondhand-Plattform vom Online-Modemarkt-Führer. Danach folgt aber auch gleich Amazon, worauf wiederhin das Label für junge, günstige Mode Shein folgen sowie der Fast-Fashion-Player Inditex aka Zara und H&M.
Direkt aus dem Netz treten starke Konkurrenten auf den Modemarkt, wie z.B. Allbirds, Gymshark, NA-KD, Qwertee und Stitch Fix. Hinzu kommt der immer stärker werdende Aspekt der Nachhaltigkeit, der Zuspruch findet durch Plattformen wie Etsy und Ebay, auch im Bereich Mode.
Der Mode-Konsum wird sich wohl verändern, aber dennoch erhalten bleiben. Auch der Kauf von Parfum ist und bleibt für viele etwas Besonderes. Duft ist eine Art Accessoire. Mehr zu aktuellen Trends, Nischendüften und Evergreens aus der Parfümerie findet ihr hier.
