Neue Therme garantiert ganzjähriges Wellnessvergnügen im Zwei-Seen-Land

Wer glaubt, dass man großen Badespaß und pures Urlaubsfeeling nur mit feinem Sand zwischen den Zehen oder dem Wellenrauschen des Meeres in den Ohren erleben kann, der irrt. Denn die fabelhafte Sicht auf ein imposantes Alpenpanorama, das Glitzern eines Bergsees in der Sonne und kühle, klare Hochlandluft in den Lungen lassen das Fernweh nach der Südsee schnell verblassen.
Schon für sich genommen ist die Zwei-Seen-Gemeinde Kochel a. See und Walchensee ein attraktives Ausflugsziel für Wasserbegeisterte. Die türkisblauen Gewässer bieten beste Bedingungen für Ruderboot, Surfbrett, Tauchausrüstung und Co. Das jüngste Glanzstück der Region bildet allerdings die 2017 neu eröffnete Kristall Therme Kochel am See, die auf 12.000 Quadratmetern erholsame, aber auch spaßige Momente für Körper und Geist garantiert. Insgesamt 14 Bademöglichkeiten, darunter ein Kinderpool, Heilbecken mit unterschiedlichen Sole-Gehalten, ein Natronbecken, ein Kaltwasser-Tauchbecken, ein Whirlpool und ein Poolbarbecken halten für jedes Bedürfnis die passende Erfrischung parat. Doch damit nicht genug: Sieben verschiedene Saunen – von türkischem Hamam über Dampfbad bis hin zur Kristall-Sauna – verwöhnen Erholungsuchende mit ihren wohltuenden Dämpfen. Die großzügige Panoramasauna etwa bietet Platz für bis zu 300 Besucher und belohnt das emsige Schwitzen mit einem wunderbaren Ausblick auf den Kochelsee, die alpinen Berge und den bekannten Herzogstand. Der Kosmetik- und Wellnessbereich der neuen „Massage & Beautyfarm“ verpasst dem Wohlfühlprogramm den letzten Schliff. Dabei orientiert sich die Bauweise der Therme an der umgebenden Landschaft, sodass die vielen großflächigen Panorama-Glaselemente stets eine gute Sicht auf die herrliche Natur ringsum erlauben. Der Outdoorbereich lockt mit einem 27-Meter-Außenbecken, einem Sprungturm und einem ausladenden Freigelände mit Liegebereich. Während die Strandbar oder eines der beiden Themenrestaurants den Gästen kulinarische Genüsse beschert, kann man dank eines neu angelegten Seezugangs sogar problemlos ein paar Bahnen im Kochelsee ziehen. Nach dem Badevergnügen lohnt sich dann zum Beispiel ein Ausflug zu den Lainbachwasserfällen, ein Blick ins Alpenvorland vom Aussichtspunkt an der „Kohlleiten“ oder ein Besuch des Franz Marc Museums.

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Quelle: e a s y – p r . d e

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