Titel: Beach
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Schätzungen zufolge landen pro Jahr rund 14.000 Tonnen Sonnencreme im Meer – eine ernste Gefahr. Viele in synthetischen Sonnencremes enthaltene Wirkstoffe können die Korallen erheblich schädigen. Darüber hat sich Lavera Naturkosmetik in letzter Zeit Gedanken gemacht. Die Firma setzt seit jeher auf einen 100% mineralischen Sonnenschutz und nach dem hawaiianischen Riffgesetz sind die Produkte sogar „Reef friendly“. Ab März 2020 will Lavera damit dann nicht nur mit zwei neuen Produkten im Sonnensortiment glänzen, sondern auch mit einer neuen, leichteren und innovativen Rezeptur.

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Dass das Korallensterben ein dringendes Thema ist, zeigt der Inselstaat Hawaii: Sonnenschutz mit für das Meer schädlichen Inhaltsstoffen wird hier ab 2021 gänzlich verboten werden. Vor allem synthetische Sonnencremes können Allergien auslösen oder sogar hormonell wirken. Chemikalien wie Oxybenzon und Octinoxat stehen im Verdacht, fatale Auswirkungen auf die Natur zu haben. Korallenriffe werden durch die Substanzen angegriffen, bleichen aus und sterben als Folge ab.

Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, setzt auf Sonnencremes mit einem mineralischen Lichtschutzfaktor. Der sogenannte „Weißel-Effekt“ hat bislang viele Konsumenten davon abgehalten auf die umweltfreundliche Alternative umzusteigen. Durch eine komplett neu entwickelte Rezepturgrundlage mit ausbalancierter Konzentration der mineralischen Lichtschutzfilter, schafft es Lavera Naturkosmetik, fast keinen weißen Schmierfilm mehr auf der Haut zu hinterlassen. Der Sofort-Schutz wird durch eine innovative Rezeptur auf Basis einer mineralischen UV-Filter Komposition mit Zinkoxid und Titandioxid gewährleistet. Dank Bio-Sonnenblumenöl und Bio-Kokosöl wird die Haut zusätzlich gepflegt.

Aus Liebe zur Umwelt und Natur

Die Verpackungen kommen nicht nur in einem neuen Design daher, sondern haben je nach Produkt zudem einen Recyclinganteil von mindestens 97% aus alten Milch-, Saft und Wasserflaschen. Die Faltschachteln sind zu 100% aus Recyclingfasern. Der Naturkosmetikhersteller Laverana ist ein klimaneutrales Unternehmen und bezieht für alle Firmen-Standorte Öko-Strom. Die CO2-Emissionen des Unternehmens werden durch die Förderung eines climatePartner Waldschutz-Projektes in Peru ausgeglichen. Ohne die Projektförderung wäre der einzigartige Wald in Tombopata in rund 15 Jahren verschwunden – und damit nicht nur die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch die Lebens- und Einkommensgrundlage der rund 400 Familien, die in dem 300.000 Hektar großen Regenwald im Amazonasgebiet leben. Neben dem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen des Waldes zielt das Projekt darauf ab, ein gesichertes Einkommen für die Bewohner zu ermöglichen. Zum Beispiel durch den Aufbau von Kleinbetrieben und der Herstellung von Seifen und Öl sowie dem Anbau von nachhaltigen Paranüssen.

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