Die Feiertage sind eine hervorragende Gelegenheit, um soziale Beziehungen aufleben zu lassen, Freunde und Verwandte einzuladen und eine unbeschwerte Zeit zu genießen. Damit sich die Gäste wohlfühlen und das zeitweilige Zusammenleben unter einem Dach auch funktioniert, muss man einige Dinge beachten.
Herzlich willkommen!
Besonders Gästen, die eine weite Anreise auf sich genommen haben, möchte man den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten. Im Idealfall befindet sich ein Gästezimmer im Haus, in dem die Besucher einquartiert werden können. Generell kann jedoch auch jedes andere Zimmer hierzu umfunktioniert werden. Damit sie ihr Gepäck verstauen können, wird in Kommoden, Schränken und Sideboards etwas Platz freigeräumt.
„Fühlt euch wie zuhause!“
Frisch bezogene Betten, eine Auswahl an verschiedenen Kissen, heimelige Textilien wie Wolldecken oder Felle sind gerade in der kalten Jahreszeit ein perfektes „Gastgeschenk“. Teelichter und Kerzen sind mobile Accessoires, die sich immer wieder neu arrangieren lassen und spielend leicht ein Wohlfühl-Ambiente kreieren. Kunstdrucke, Fotografien, eine besondere Tapete oder Wandtattoos sind dekorativ und machen das Gästezimmer zur gastfreundlichen Zone. Um das abendliche Schlafritual in Form einer Bettlektüre nicht zu behindern, darf eine Nachttischleute natürlich auch nicht fehlen.
Frühstück inklusive
Essen gilt seit jeher als gesellschaftliches Ereignis und ist ein Ausdruck der Integration in soziale Kreise. Dabei wird vor allem das Frühstück gerne zelebriert, kommt es im Alltag doch oftmals viel zu kurz. Das wird jetzt nachgeholt: Eier Benedict, French Toast, Croissants, Pfannkuchen, frisches Obst, Smoothies, Kaffee und Tee machen die wichtigste Mahlzeit des Tages zu einem Freudenfest. So bleiben garantiert keine Wünsche mehr offen.
Zu Tisch
Damit sich Gäste und Gastgeber beim kulinarischen Come Together richtig wohlfühlen, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Geschirr verrät sehr viel über den Gastgeber. Bei exzentrischem Porzellan sollte die restliche Deko dezent ausfallen. Zu viel Farbe und Struktur wirken unruhig, diese Komponenten sollten dann eher von einer schlichten Tischdeko aufgefangen werden.
Für jeden Geschmack etwas dabei
Vor dem Aufstellen des Speiseplans gilt es herauszufinden, welche Vorlieben, Abneigungen oder Unverträglichkeiten die Gäste haben. Bei einem Hauptgang mit Fleisch garantieren meist Geflügel, Rind, Schwein oder Wild kulinarischen Hochgenuss. Wer auf seine Linie achtet, wird mit knackigen Salate und aromatischen Suppen beglückt, die sich dank Multifunktionsgeräten im Handumdrehen zubereiten lassen. Vegetarier werden mit einer fleischlosen Alternative wie einem leckeren Kartoffelgericht verwöhnt. Und selbstverständlich darf auf dem üppig bestückten Tisch auch eine Flasche Wein nicht fehlen.
„In the dessert“
Um seine Gäste nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, ist ein Dessert unverzichtbar. Besonders beliebt sind Kuchen, Eis, Kompott oder auch verschiedene Quarkspeisen. Nach einem deftigen Mahl darf es aber gerne etwas Leichtes sein, z. B. ein Beerensorbet mit exotischen Gewürzen.
Herzlich willkommen!
Besonders Gästen, die eine weite Anreise auf sich genommen haben, möchte man den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten. Im Idealfall befindet sich ein Gästezimmer im Haus, in dem die Besucher einquartiert werden können. Generell kann jedoch auch jedes andere Zimmer hierzu umfunktioniert werden. Damit sie ihr Gepäck verstauen können, wird in Kommoden, Schränken und Sideboards etwas Platz freigeräumt.
„Fühlt euch wie zuhause!“
Frisch bezogene Betten, eine Auswahl an verschiedenen Kissen, heimelige Textilien wie Wolldecken oder Felle sind gerade in der kalten Jahreszeit ein perfektes „Gastgeschenk“. Teelichter und Kerzen sind mobile Accessoires, die sich immer wieder neu arrangieren lassen und spielend leicht ein Wohlfühl-Ambiente kreieren. Kunstdrucke, Fotografien, eine besondere Tapete oder Wandtattoos sind dekorativ und machen das Gästezimmer zur gastfreundlichen Zone. Um das abendliche Schlafritual in Form einer Bettlektüre nicht zu behindern, darf eine Nachttischleute natürlich auch nicht fehlen.
Frühstück inklusive
Essen gilt seit jeher als gesellschaftliches Ereignis und ist ein Ausdruck der Integration in soziale Kreise. Dabei wird vor allem das Frühstück gerne zelebriert, kommt es im Alltag doch oftmals viel zu kurz. Das wird jetzt nachgeholt: Eier Benedict, French Toast, Croissants, Pfannkuchen, frisches Obst, Smoothies, Kaffee und Tee machen die wichtigste Mahlzeit des Tages zu einem Freudenfest. So bleiben garantiert keine Wünsche mehr offen.
Zu Tisch
Damit sich Gäste und Gastgeber beim kulinarischen Come Together richtig wohlfühlen, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Geschirr verrät sehr viel über den Gastgeber. Bei exzentrischem Porzellan sollte die restliche Deko dezent ausfallen. Zu viel Farbe und Struktur wirken unruhig, diese Komponenten sollten dann eher von einer schlichten Tischdeko aufgefangen werden.
Für jeden Geschmack etwas dabei
Vor dem Aufstellen des Speiseplans gilt es herauszufinden, welche Vorlieben, Abneigungen oder Unverträglichkeiten die Gäste haben. Bei einem Hauptgang mit Fleisch garantieren meist Geflügel, Rind, Schwein oder Wild kulinarischen Hochgenuss. Wer auf seine Linie achtet, wird mit knackigen Salate und aromatischen Suppen beglückt, die sich dank Multifunktionsgeräten im Handumdrehen zubereiten lassen. Vegetarier werden mit einer fleischlosen Alternative wie einem leckeren Kartoffelgericht verwöhnt. Und selbstverständlich darf auf dem üppig bestückten Tisch auch eine Flasche Wein nicht fehlen.
„In the dessert“
Um seine Gäste nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, ist ein Dessert unverzichtbar. Besonders beliebt sind Kuchen, Eis, Kompott oder auch verschiedene Quarkspeisen. Nach einem deftigen Mahl darf es aber gerne etwas Leichtes sein, z. B. ein Beerensorbet mit exotischen Gewürzen.