Titel: JGA_Frauen
Quelle: via MisterNeo | Pressemitteilung
Moin! Hamburg als beliebteste JGA-City
„Hamburg, meine Perle“: Die Hansestadt gilt bei den Junggesell*innen als beliebteste Stadt für den JGA. Denn hier ist alles möglich, von (Party-) Bootfahren auf der Alster, über Kultur in der Speicherstadt bis hin zu Feiern auf der Reeperbahn. Mit einer Schnitzeljagd durch Hamburg lässt sich all dies verbinden. Wer Lust hat auf Mini-Games, über den Jungfernstieg schlendern und jede Ecke von Hamburg erkunden möchte, der sei mit diesem JGA-Event am besten bedient, so Nicolas Papke.
Berlin: Graffiti-Design und Pole-Dance für Junggesell*innen
Nach Hamburg als beliebteste JGA-Destination folgt Berlin. Auch die Hauptstadt bietet ausgefallene Möglichkeiten für Junggesell*innen, um aus dem Traditions-Event etwas ganz Besonderes zu machen. Dabei zeigen die Ergebnisse der Mister Neo-Umfrage, dass in Berlin tatsächlich gerne gefeiert wird beim JGA. Aber auch die Berliner Kunstszene zieht die Junggesell*innen an. Kreativität findet in der Metropole ihren Raum. Bei verschiedenen Workshops können Kunstbegeisterte mit ihren Freunden Spaß haben. Der Mister Neo-CEO Papke erzählt uns von coolen Graffiti-Design-, Aktzeichnen- und Makramee-Kursen. Aber auch Pole-Dance als kreativer Ausdruckstanz kann erlernt werden.
Schön und Reich – der JGA in München
In der bayrischen Landeshauptstadt München hingegen wird geprotzt. Zwischen prunkvollen Gebäuden und teuren Autos finden sich die Junggesell*innen ein, die es gerne ein wenig schicker haben. Dabei kann man eine Shoppingtour in der Maximilianstraße oder auch ein Champagner-Frühstück in Erwägung ziehen. Nicolas Papke empfiehlt für München eine Fahrt mit dem „Party-Bus“ oder dem „luxuriösen Party-Hummer mit Barbereich“, welcher „die Truppe rasch von einem Event zum nächsten bringen“ – ohne, dass die Party je enden muss.