Zudem therapiert man auch psychische Belange einer Erektionsstörung mit mentalem Training. Dieses ist ebenso wichtig, denn bei einer Erektion sendet das Gehirn Signale aus über das Nervensystem. Dadurch können sich Arterien öffnen und somit der Blutfluss zum Penis angetrieben werden. Diese Funktion können durch inneren Druck, Stress und Ängsten eingeschränkt werden. Durch sexualtherapeutische Übungen kann seine eigene Sexualität stärken, für sich und für die Zweisamkeit mit der Partnerin.

Titel: Prof. Dr. Kurt Miller_Foto_Swen_Reichhold_web
Quelle: via Kranus Health | Pressemitteilung

Somit ist die Gesundheits-App Kranus Edera eine hilfreiche Innovation und treibt die Entstigmatisierung über Erektionsstörungen voran. Die Technologie unterstütze diesen Prozess und biete einen einfacheren Zugang zur Gesundheitsversorgung, so das Expertenteam von Kranus Health. Außerdem schaffe diese Innovation eine Basis für neue Behandlungsformen.

Kranus Edera ist ab Sofort als DiGa, d.h. Digitale Gesundheitsanwendung, zugelassen.

Gemeinsam an Hürden wie diesen zu arbeiten, stärkt eine Beziehung, denn man wächst noch mehr zusammen. Dieses Miteinander sollte man sich unbedingt beibehalten. Wie bereits erwähnt, kann man z.B. auch super gemeinsam kleine Home-Workouts machen oder zusammen ins Gym gehen. Wer gerne zusammen mit dem Partner an seiner Gesundheit und Fitness arbeiten möchte, für den haben wir einen tollen Beitrag über gesunde Ernährung und Fitness-Food von More Nutrition.

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