Titel: Bank-Frau
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Immer mehr Banken verlangen für die Lagerung des eigenen Geldes auf dem Girokonto ein Entgelt – von der Allgemeinheit auch Strafzins genannt. Deswegen möchten nun viele ihr Geld anderweitig anlegen, z.B. in Fonds. Das ist eine gute Sache, denn Fonds sind bei niedrigen Zinsen oder gar Negativzins eine sinnvollere Geldanlage. Wenn man allerdings bislang noch wenig mit Finanzthemen und Geldanlage zu tun hatte, fühlt man sich schnell verloren. Nachfolgend ein paar Tipps, wie man sich selbst in der Welt der Finanzen und Fonds verorten kann.

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Welche Fonds und Klassifizierungen gibt es?

Mehr Rendite als auf einem Festgeldkonto erhält man, wenn man in Geldmarkt- und Rentenfonds anlegt. Beide Fondarten sind relativ risikoarm; der Geldmarktfond kann sich z.B. negativ auswirken im Sinne von negativer Rendite. Ertragsreicher hingegen sind Mischfonds und Aktienfonds, aber mit diesen geht man auch eine höhere Gefahr ein. Bei Mischfonds, wie der Name schon sagt, verteilt man sein Geld in verschiedenen Anlagemöglichkeiten, z.B. in Geldmarkt-, Renten- und Aktienfonds oder auch Rohstoffe und Immobilien. Bei Aktien muss man bedenken, dass dies eine eher langfristige Anlage ist. Bei der Auswahl nur eines Fonds sollte man zudem global streuen. In einem Depot kann man seine Fonds kombinieren, z.B. regional oder auf Branchen bezogen.

Was zu beachten gilt

Neben dem Risiko und der Dauer der Anlage bzw. der Verfügbarkeit, sollte man sich nicht kurzfristige Zahlen hinsichtlich Fonds ansehen, sondern eine langfristige Entwicklung. Bestenfalls über fünf bis zehn Jahre hinweg. Außerdem werden auch bei Fondanlagen Gebühren verlangt, je nach Art der Fonds.

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