Titel: Reise planen
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Die Urlaubsplanung für dieses Jahr steht noch aus? Dann wird es Zeit, sich zu überlegen, wohin die Reise in 2023 gehen soll – oder besser wie man reisen möchte. In 2023 gibt es nämlich einige Trends in Sachen Travel-Art.
Reise-Trend Nr. 1: Roadtrip
Für viele ist ein Roadtrip der Reise-Trend Nr. 1 in 2023. Nicht mehr nur Jugendliche gehen auf Reise im Van, nein auch Erwachsene, Paare, Familien und sonstige Konstellationen, sind mittlerweile gerne selbstständig mit Fahrzeug und teils Zelt unterwegs. Oder mieten sich spontane Air B’nB-Wohnungen. Der Markt für Wohnmobile boomt zudem, sowohl beim Kauf als auch dem Verleih. Camping, Landschaft und Aktivität sind das, was viele antreibt. Dabei entstehen unvergessliche Erlebnisse und Abenteuer, die wir viel Beschäftigten, Gestressten oder auch ‚Sinnsuchenden‘ auf einer solch flexiblen Reise suchen. Dabei muss Camping nicht gleich Zelten mit Mückenstichen und ekligen Duschen am Campingplatz bedeuten. „Glamping“ ist für all diejenigen geschaffen worden, welche Luxus auch auf dem Roadtrip nicht missen wollen.
Reise-Trend Nr. 2: Last Minute-Buchung
Kein neuer Trend, den wir an dieser Stelle nennen, aber ein umso beliebterer (besonders seit der Corona-Pandemie): Viele Menschen buchen gerne Last Minute. Die Reise „auf den letzten Drücker“ auszusuchen und zu planen, ist oftmals eine sehr clevere Entscheidung. Denn für kurzfristig-Entschlossene gibt es oftmals tolle Angebote zum Schnäppchen-Preis. Wer also flexibel Urlaub nehmen kann, der sollte es mal ausprobieren und nach Last Minute-Urlauben Ausschau halten.
Vorteile sind also eindeutig: Flexibilität, z.B. wenn man nur schlecht im Voraus planen kann und Stornierungen umgehen möchte, oftmals günstige Reise-Deals und außerdem kann die Last Minute-Reise für frischen Wind sorgen. Nachteile: Teilweise sind Unterkünfte last Minute günstig, die An- und Abreise aber nicht. Außerdem können kurzfristige Urlaube auch stressig werden in der Organisation. Wer gießt die Pflanzen und kümmert sich um Oma? Wo ist eigentlich mein Reisepass? Derartiges sollte man bedenken.
Reise-Trend Nr. 3: Homeoffice
Manche würden gerne im Job ins Ausland. Kündigen kommt aber nicht in Frage. Warum nicht einfach Homeoffice machen in Spanien, Australien oder den USA? Homeoffice aus aller Welt ist seit (und Dank) Corona zum Trend geworden. Wenn es vom Beruf und dem Job her möglich ist, was spricht dagegen seine Sachen zu packen und auf Reise zu gehen mit dem Laptop? Schließlich kann man mit Internet in einem Homeoffice-Job wirklich von überall aus arbeiten. So kann man auch mal eine längere Reise planen, ohne extrem viele Urlaubstage zu benötigen.
Verreisen kann man auch nur für ein paar Tage – wenn es auf eine der coolen Schlagershows in 2023 gehen soll. Mehr zu den Veranstaltungen in diesem weiteren Beitrag.