Gegen wiederkehrenden Lippenherpes ist ein Kraut gewachsen!
Die brandaktuelle PROTECT Studie1 belegt überlegenen Herpesschutz durch eine 3,6 Mrd. Jahre alte Mikroalge im Vergleich zur Standardcreme Aciclovir.
Das JACI, ein weltweit führendes Fachjournal im Bereich der Immunologie und Allergologie, veröffentlicht in seiner Oktober-Ausgabe die klinische PROTECT-Studie mit 198 Probanden, die für Betroffene mit Lippenherpes bahnbrechende Ergebnisse zeigt. Dafür wurden die Testpersonen in eine Reizsituation gebracht, die über das normale Maß als Stimulus für einen Herpesausbruch hinausgeht, indem in einer Permanent Lippen-Make-Up-Behandlung Farbpigmente mit Nadeln 60-250 Mal pro Sekunde in die Haut gestochen wurden.
Die Studie belegt eindrucksvoll den besonderen 3-fach-Nutzen der 3,6 Mrd. alten, nach patentiertem Verfahren aufbereiteten Blaualge Spirulina Platensis für die Schutzwirkung am Menschen: Im Vergleich zur Gruppe mit der pharmazeutischen Standardcreme Aciclovir blieben die Probanden der Spirularin® HS Gruppe dreimal häufiger herpesfrei trotz dieses starken Reizes. Spirularin HS konnte sogar viermal häufiger vor den besonders unangenehmen Verkrustungen der Lippen als Folge einer Herpesinfektion schützen als Aciclovir Creme. Auch Trockenheit der Lippen trat im Vergleich zur Aciclovir Creme–Gruppe mit -43% seltener auf. Dazu Studienleiter Prof. Dr. med. Kristian Reich, Dermatologe und Allergologe am Dermatologikum Hamburg:
“Die Geschichte bahnbrechender Wirkstoffe basiert nicht selten auf der Erforschung natürlicher Stoffe. Ein bekanntes Beispiel ist Penicillin. Daher sind wir nicht erstaunt über wirksame antivirale und antimikrobielle Schutzmechanismen, die dieser uralten Lebensform das Überleben bis heute gesichert haben. Bemerkenswert ist jedoch die Überlegenheit der Spezial-Lippenpflegecreme Spirularin® HS mit dem Mikroalgenwirkstoff gegenüber Aciclovir-Creme“.
In umfangreichen In-vitro-Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Heinrich–Pette-Institut (HPI) in Hamburg konnte entschlüsselt werden, dass das eigentliche antivirale Potential des Mikroalgen-Wirkstoffes in einem Ca-SP-Molekül sitzt. Das Molekül legt eine Art Schutzfilm auf die Hautzellen, so dass das Virus nicht mehr durch die Zellwand in die gesunde Zelle eindringen kann.
Spirularin® HS ist in dermatologischen Instituten und Praxen und in Apotheken erhältlich.
Das JACI, ein weltweit führendes Fachjournal im Bereich der Immunologie und Allergologie, veröffentlicht in seiner Oktober-Ausgabe die klinische PROTECT-Studie mit 198 Probanden, die für Betroffene mit Lippenherpes bahnbrechende Ergebnisse zeigt. Dafür wurden die Testpersonen in eine Reizsituation gebracht, die über das normale Maß als Stimulus für einen Herpesausbruch hinausgeht, indem in einer Permanent Lippen-Make-Up-Behandlung Farbpigmente mit Nadeln 60-250 Mal pro Sekunde in die Haut gestochen wurden.
Die Studie belegt eindrucksvoll den besonderen 3-fach-Nutzen der 3,6 Mrd. alten, nach patentiertem Verfahren aufbereiteten Blaualge Spirulina Platensis für die Schutzwirkung am Menschen: Im Vergleich zur Gruppe mit der pharmazeutischen Standardcreme Aciclovir blieben die Probanden der Spirularin® HS Gruppe dreimal häufiger herpesfrei trotz dieses starken Reizes. Spirularin HS konnte sogar viermal häufiger vor den besonders unangenehmen Verkrustungen der Lippen als Folge einer Herpesinfektion schützen als Aciclovir Creme. Auch Trockenheit der Lippen trat im Vergleich zur Aciclovir Creme–Gruppe mit -43% seltener auf. Dazu Studienleiter Prof. Dr. med. Kristian Reich, Dermatologe und Allergologe am Dermatologikum Hamburg:
“Die Geschichte bahnbrechender Wirkstoffe basiert nicht selten auf der Erforschung natürlicher Stoffe. Ein bekanntes Beispiel ist Penicillin. Daher sind wir nicht erstaunt über wirksame antivirale und antimikrobielle Schutzmechanismen, die dieser uralten Lebensform das Überleben bis heute gesichert haben. Bemerkenswert ist jedoch die Überlegenheit der Spezial-Lippenpflegecreme Spirularin® HS mit dem Mikroalgenwirkstoff gegenüber Aciclovir-Creme“.
In umfangreichen In-vitro-Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Heinrich–Pette-Institut (HPI) in Hamburg konnte entschlüsselt werden, dass das eigentliche antivirale Potential des Mikroalgen-Wirkstoffes in einem Ca-SP-Molekül sitzt. Das Molekül legt eine Art Schutzfilm auf die Hautzellen, so dass das Virus nicht mehr durch die Zellwand in die gesunde Zelle eindringen kann.
Spirularin® HS ist in dermatologischen Instituten und Praxen und in Apotheken erhältlich.