Einfluss von Licht auf deinen Schlaf

Titel: Einfluss von Licht auf deinen Schlaf
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Im Winter ist es draußen oft grau und dunkel, aber das bedeutet nicht, dass dein Schlaf automatisch besser wird. Im Gegenteil: künstliches Licht, Bildschirme und die veränderte Lichtmenge können deinen Schlafzyklus ordentlich durcheinanderbringen. Mit ein paar cleveren Tipps kannst du dein Schlafzimmer in eine echte Schlaf-Oase verwandeln. Hier erfährst du, wie Licht deinen Schlaf beeinflusst – und wie du es zu deinem Vorteil nutzen kannst.

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Warum Licht deinen Schlaf steuert

Wusstest du, dass Licht der Chef über deine innere Uhr ist? Dein Körper reagiert auf Licht, indem er Hormone wie Melatonin ausschüttet. Tagsüber bist du wach und abends wirst du müde – aber nur, wenn das Licht stimmt. Blaulicht von Bildschirmen oder grelle Deckenlampen am Abend können diesen Rhythmus stören. Deshalb ist es wichtig, die richtige Balance zu finden.

Mach’s dunkel: Verdunkelung ist der Schlüssel

Wenn es um Schlaf geht, ist Dunkelheit dein bester Freund. Nutze Verdunklungsvorhänge oder Jalousien, um Licht von draußen auszublenden. Selbst Straßenlaternen können deinen Schlaf stören. Wenn du es richtig dunkel magst, probiere eine Schlafmaske aus – perfekt für besonders lichtempfindliche Augen.

Warm statt grell: Die richtige Beleuchtung für den Abend

Abends solltest du auf warmes, gedämpftes Licht setzen. Tausche grelle Deckenlampen gegen Lampen mit warmweißen Glühbirnen aus. LED-Leuchten mit einstellbarer Farbtemperatur sind ideal: Tagsüber können sie dich wach halten, und abends dimmst du sie auf ein gemütliches, schlaffreundliches Level.

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Handy weg! Blaulicht killt deine Müdigkeit

Dein Smartphone ist der größte Feind deiner Schlafhormone. Das Blaulicht von Bildschirmen hält dich wach, indem es die Produktion von Melatonin hemmt. Stell dein Handy eine Stunde vor dem Schlafengehen auf „Nachtmodus“ oder leg es gleich ganz weg. Besser: Lies ein Buch oder höre entspannte Musik.

Bring die Natur rein: Sanftes Morgenlicht für den Start

Im Winter ist es morgens oft noch stockdunkel, wenn du aufstehen musst. Ein Tageslichtwecker kann hier Wunder wirken. Er simuliert den Sonnenaufgang und hilft deinem Körper, auf natürliche Weise wach zu werden. Das ist viel angenehmer als ein schrilles Klingeln vom Wecker.

Extra-Tipps für süße Träume

  • Kerzen-Feeling: Nutze echte oder elektrische Kerzen für eine gemütliche Atmosphäre – perfekt, um abzuschalten.
  • Kein Chaos: Halte dein Schlafzimmer ordentlich. Ein aufgeräumter Raum sorgt für einen klaren Kopf.

Dein Schlafzimmer ist der Ort, an dem du neue Energie tankst. Mit der richtigen Beleuchtung und ein paar kleinen Anpassungen kannst du dafür sorgen, dass dein Schlaf auch im Winter tief und erholsam wird. Probier’s aus und lass dich von besserem Schlaf überraschen – du hast es dir verdient!

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Quelle: Ivan Oboleninov via Pexels | Pexels Photo License

Auch deine Ernährung hat großen Einfluss auf die Qualität deines Schlafs. Hier erfährst du, welche Nährstoffe im Winter besonders benötigt.

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