Laut einer Studie verbringen über 40 Prozent der Deutschen ihre Freizeit am liebsten auf der Couch und damit zuhause. In der kalten Jahreszeit erst recht. Es fällt einem einfach schwer, sich zum Training aufzuraffen oder einen Kurs zu besuchen. Die Beckenbodengesundheit muss darunter aber nicht leiden. Denn Beckenbodenübungen kann man auch gut zuhause machen. Dafür gibt es jetzt sogar einen zertifizierten Beckenbodenkurs per App für zuhause: pelvina. Das Beste: Die Krankenkassen bezahlen.


Auszug der Krankenkassen, die pelvina zu 100 Prozent bezahlen

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Insgesamt übernehmen rund 40 Krankenkassen zu 100 Prozent die pelvina-Kursgebühren in Höhe von 74,99 Euro. Die übrigen Krankenkassen, darunter die Techniker Krankenkasse, die DAK und viele BKKen, übernehmen zwischen 80 bis 85 Prozent. Der Beckenbodenkurs kostet dann ca. 15 Euro.
Dafür bekommt man allerdings viel: Ein zertifiziertes Beckenbodentraining unter Anleitung einer staatlich geprüften Physiotherapeutin. Außerdem: Über 100 Videos, die das Mitmachen erleichtern und die Funktionen des Beckenbodens erklären. Dazu gibt es alle Kursinhalte zum Nachlesen als PDF sowie ein kostenloses Willkommenspaket mit Trainingsball und Handyständer.
Frauen, die zuhause etwas für ihren Beckenboden tun möchten, erfahren auf nachfolgendem Link, ob die eigene Krankenkasse darunter ist und wieviel diese genau übernimmt: www.pelvina.de. Einfach in der Liste zur eigenen Krankenkasse scrollen und man erfährt wieviel die Krankenkasse bezahlt.

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