Auf weiten Schnitten, schmal geschnittenen Hosen, auf Blusen, Taschen, Schuhen und Jacken, mal gedruckt, mal gestickt – unterschiedlicher könnten Blumen- und Streifen-Prints nicht sein. Auch bei den Fashion-Shows war das deutlich zu sehen. Während die Designer von Paul & Joe auf lange und romantische Blumenkleider setzten, entdeckte man bei Lacoste – wie zur erwarten – sportliche Streifen. Egal, welcher Typ man ist, diesen Sommer wird jeder fündig. Und wer weiß, vielleicht überrascht man sich auch mal wieder selbst. fashionpress zeigt, mit welchen Teilen und Kombinationen man diesen Sommer ruhig mal aus der Reihe tanzen darf.

Always a Classic – Streifen

Nie aus der Mode und deshalb gehören sie zu den absoluten Must-haves einer jeden Garderobe: gestreifte Basics. Egal ob Blazer, Hose, Rock oder Bluse, sie sind super einfach zu kombinieren, sorgen für Frische und es gibt eigentlich niemanden, dem sie nicht stehen. Sie sind die besten Teile, wenn man mal wieder unschlüssig vor dem Schrank steht und keinen Plan hat, was man anziehen soll. Diesen Sommer sind vor allem feine Längsstreifen in Kombination mit Weiß angesagt. Einfach Denim oder unifarbene weiße Teile dazu stylen und fertig ist ein unkomplizierter Sommer-Look.

Flower Power – Blumen überall

Der Unterton entscheidet, wie stark das Muster wirkt. Weiße und pastellige Untergründe sind harmonischer und zurückhaltender als schwarze, die für ordentlich Furore sorgen und die Trägerin absolut in den Mittelpunkt stellen. Großflächige Muster können übrigens auch echte Figurschmeichler sein und ungeliebte Zonen ganz einfach optisch verschwinden lassen. Wem der Blumen-Look zu romantisch ist, der kann Kontraste setzen und schon bekommt das Mädchen-Image einen coolen Einschlag. Unifarbene Lederjacken und sportliches Schuhwerk zum Kleid sorgen dann für Spannung. Auch eine Möglichkeit: Schuhe oder Accessoires mit Blumenmuster zu eher sportlichen und rockigen Outfits kombinieren.

Muster zu Muster – untereinander kombinieren

Für ganz Mutige ist der Mustermix ein echtes Highlight. Wer sich hier an einige Grundlagen hält, für den kann das zu einer echten Challenge werden und – by the way – kann man dann auch seinen Kleiderschrank mal wieder von einer ganz neuen Seite betrachten und sich austoben. Hier kommt es vor allem auf die Farben an: Die Muster sollten Töne aus dem anderen Teil wieder aufgreifen. Wer sogar drei Musterteile miteinander kombinieren möchte, sollte zwischendurch für Ruhe sorgen und zum Beispiel auf ein unifarbenes Teil mit Stickerei setzen. Außerdem harmonieren große und kleine Muster gut miteinander. So wird der Look nicht zu wild und das Outfit wird stimmig.
Quelle:  f a s h i o n p r e s s ,  F o t o : V I A  A P P I A   D U E ,  e k s e p t

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