Titel: Diary
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Früher hat man meist als Teenager begonnen ein Tagebuch zu schreiben. Ereignisse des Tages, kleine und große Geheimnisse, Sorgen und Ängste sowie Wünsche und Träume hielt man in seinem Tagebuch fest. Silke Heimes, Autorin und Ärztin, weiß: Durch das Aufschreiben seiner Gefühle und Gedanken kann man Klarheit für sich bzw. über sich selbst schaffen.

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Schreiben: Hilfe zur Selbsthilfe

Wenn man etwas niederschreibt, was in einem vorgeht, kann man eine gewisse Distanz zur Thematik schaffen. Manchmal hilft es einem sofort, wenn man seine Gedanken zu Blatt bringen und ordnen kann. Besonders, wenn man ein Problem zu lösen hat, egal welcher Natur, kommt man durch das Aufschreiben oftmals schneller zur Lösung. Und mit weniger Kopf zerbrechen. Jedoch ist es nicht Sinn und Zweck, dass man seine Angelegenheit einfach ‚wegschreibt‘. Das erklärt uns Prof. Dr. Silke Heimes. Sie kennt sich mit dem Thema Schreiben zur Selbsthilfe als Poesietherapeutin Thema bestens aus. Heimes ist mittlerweile auch bekannt für ihr Buch „Ich schreibe mich gesund“, worüber wir gleich noch mehr erzählen. Die Poesietherapeutin erläutert des Weiteren, dass man durch das Schreiben einen neuen Blick auf die Dinge bekommt. Man kann anders reagieren und sein Leben neu sortieren.

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