Schmuck ist weit mehr als bloßes Accessoire – er unterstreicht die Persönlichkeit, betont Vorzüge und kann ein Outfit vollständig machen oder brechen. Um herauszufinden, welcher Schmucktyp du bist, lohnt sich ein Blick auf deinen Farbtyp, deinen Stil und deine Ausstrahlung.

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1. Der Farbtyp: Gold oder Silber?
Ein entscheidender Punkt bei der Schmuckwahl ist dein Hautunterton. Menschen mit einem warmen Hautunterton (golden, pfirsichfarben oder olivfarben) stehen meist besser Goldtöne, Roségold oder Bronzetöne. Diese unterstreichen die Wärme im Teint und lassen dich strahlen. Wer einen kühlen Hautunterton hat (rosa, bläulich, sehr heller Teint), dem schmeichelt Silber, Platin oder Weißgold besonders gut. Diese Töne harmonieren mit der kühlen Basis des Teints.

Ein einfacher Test: Halte ein goldenes und ein silbernes Schmuckstück an dein Gesicht. Welches lässt dich frischer, wacher, lebendiger wirken? Dieses Metall sollte deine erste Wahl sein.

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Quelle: Kaboompics.com via Pexels | Pexels Photo License

2. Der Stiltyp: Dezent, klassisch oder auffällig?
Wenn du eher minimalistisch unterwegs bist – cleane Schnitte, neutrale Farben oder zurückhaltende Muster – bist du vermutlich der klassische oder elegante Schmucktyp. Du bevorzugst schlichte Ohrstecker, feine Ketten, dezente Armbänder – Hauptsache, es wirkt hochwertig und nicht überladen.

Wenn du gerne kreativ, individuell oder verspielt bist, zählt dich dein Stil vielleicht eher zum boho- oder verspielten Typ. Du liebst auffällige Ohrringe, Ketten mit Symbolen, Naturmaterialien wie Perlen, Muscheln oder Holz und greifst gern zu Farbakzenten.

Sportliche oder lässige Typen tragen oft praktischen, unaufdringlichen Schmuck – Silikonarmbänder, kleine Ohrstecker oder Uhren. Und wer Trends liebt sowie ständig neue Looks ausprobiert und gerne auffällt, ist der moderne Fashion-Typ: große Statement-Ohrringe und Layering mit mehreren Ketten, chunky Ringe oder ungewöhnliche Materialien – alles ist erlaubt, solange es auffällt.

3. Persönlichkeit und Anlass:
Schmuck sagt auch viel über deine Persönlichkeit. Bist du eher zurückhaltend, wählst du vermutlich kleinere, zurückhaltende Stücke. Bist du extrovertiert, darf es ruhig glitzern, klimpern und glänzen. Auch der Anlass spielt eine Rolle: Im Alltag dominiert oft zurückhaltender Schmuck, während zu besonderen Events wie Hochzeiten oder Abendveranstaltungen glamouröse Stücke gefragt sind.

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Fazit:
Wenn du weißt, welche Farben dir stehen, welcher Kleidungsstil dich ausmacht und wie du dich selbst siehst, kannst du deinen Schmucktyp leicht bestimmen. Es gibt nicht den einen Typ – viele Menschen kombinieren verschiedene Elemente je nach Stimmung, Saison oder Lebensphase. Wichtig ist, dass du dich mit dem Schmuck wohlfühlst – dann bist du automatisch dein perfekter Schmucktyp.

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