Titel: Forschung
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Wie in jeglichen anderen Arbeits- und Berufsfeldern werden Frauen auch in der Wissenschaft benachteiligt. Und das, obwohl sie ebenso relevante Arbeit leisten, Ergebnisse liefern und Forschung betreiben. Eine aktuelle Studie in den USA hat dies belegt. Die Leistung der Wissenschaftlerinnen wird nicht gleichermaßen beachtet wie die von männlichen Forschern.

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„Gender Publication Gap“

Im ersten Manuskript der Langzeitstudie „Women are Credited Less in Science than are Men“ von Matthew B. Ross, Britta M. Glennon, Raviv Murciano-Goroff, Enrico G. Berkes, Bruce A. Weinberg und Julia I. Lane haben die Forschenden von 2013 bis 2016 Daten hinsichtlich des „Gender Publication Gap“ gesammelt. Über 10.000 Arbeitsgruppen aus 77 Unis und Hochschulen in den USA haben die Forscher in ihre Analyse einbezogen. Es zeigte sich jetzt bereits, im vorläufigen Manuskript, dass Frauen insgesamt weniger Forschungsarbeiten veröffentlichen als ihre männlichen Kollegen. Nur ein Drittel der Autoren sind Frauen. Dies bezieht sich nicht nur auf die USA, sondern ist ein internationales Problem. Warum ein Problem? Die Veröffentlichung von Studien und Co. ist quasi die Währung in der Wissenschaft. Je mehr man veröffentlicht, desto besser. Vor allem Reputation wird dadurch gemessen.

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