Kurz nach dem Jahreswechsel stellt sich für viele Menschen die Frage nach den guten Vorsätzen für das neue Jahr. Wäre es ein gewöhnliches Jahr gewesen, würden zu den häufigsten Vorhaben sicherlich solche Dinge wie „das Rauchen aufgeben“ oder „mehr Sport treiben“ zählen. Doch das Jahr 2020 war alles andere als gewöhnlich. Es bot reichlich Anlass die klassischen Vorsätze über Board zu schmeißen und sich neue Prioritäten zu setzen, wie zum Beispiel flexiblere Arbeitszeiten für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Damit daraus ein Erfolg wird, liefert Jonas Boltz, Geschäftsführer des InsurTechs nexible, Tipps für die richtige Work-Life-Balance, mehr bildschirmfreie Zeit und „Online-Socialising“ unter Kollegen – die passenden Technologien gibt es gleich mit dazu.
Während viele Arbeitgeber ihre Angestellten zunächst Corona bedingt notgedrungen ins Home Office schicken mussten, ist das Arbeiten von Zuhause aus in vielen Bereichen mittlerweile schon Normalität, zumal Corona auch 2021 noch nicht ausgestanden ist. Bei nexible gehört Home Office von Beginn an zur Unternehmenskultur. Die Vorteile vom Büro in den eigenen vier Wänden sind klar. Mitarbeiter genießen es, mehr Zeit mit der Familie zu haben, nicht im Stau stehen zu müssen und ihren Lebenswandel flexibler gestalten zu können. Bei dem jungen Unternehmen nexible hat man gute Erfahrungen mit der Heimarbeit gemacht und kann nützliche Tipps geben, um die Zeit im Home Office noch effektiver zu gestalten. Neben mehr Flexibilität in der Lebensgestaltung, sehen sich Mitarbeiter im Home Office aber auch mit einigen Herausforderungen konfrontiert, zu denen allen voran die Ablenkung durch digitale Medien zählt, „auch ein Problem, das mit den richtigen Technologien gelöst werden kann“, ist nexible-Chef Jonas Boltz überzeugt. Wer 2020 viel von zuhause gearbeitet hat, kann sich zudem über eine Steuerentlastung freuen. So können ab sofort auch Home Office Tage von der Steuer abgeschrieben werden, wenn kein eigenes Arbeitszimmer vorhanden ist.
Neue Technologien machen das Arbeiten zuhause noch einfacher
Allen, die im neuen Jahr mehr im Home Office arbeiten wollen, stehen ausgewählte Technologien zur Verfügung, die die Arbeit von zu Hause so produktiv und effizient wie möglich gestalten. Vor allem Dienste für Video-Konferenzen erfreuen sich in Corona-Zeiten großer Beliebtheit. Chatfunktion, Direktkontakt und Datenaustausch in Echtzeit machen es möglich, dass Teams auch online effektiv miteinander arbeiten können. Für das Projektmanagement gibt es ebenfalls hilfreiche und einfach zu bedienende Tools. So lassen sich an einem virtuellen Board Aufgaben und Unteraufgaben sammeln, zuteilen und kommentieren, größere Dateien können hochgeladen und andere digitale Inhalte geteilt werden. „Da sich im Home Office ein Großteil der Unternehmenskommunikation digital abspielt, sind Ablenkungen durch Links zu Webseiten oder aufpoppende Benachrichtigungen wahrscheinlich“, weiß der nexible-Geschäftsführer aus Erfahrung. „Ich rate unseren Mitarbeitern deswegen zu Apps, die Mitteilungen oder Webseiten blockieren, um wirklich konzentriert bei der Sache bleiben zu können“, so Boltz weiter.
Auch im Home Office: Pausen planen und Bildschirmzeit minimieren
Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit können im Home Office verschwimmen. Verschiedene Apps erinnern daran, eine Pause einzulegen, den Kopf frei zu bekommen, um dann wieder frisch an die Arbeit gehen zu können. Für wen das Thema Bildschirmpause auch in der Freizeit ein Thema ist, für den können Apps, die Reports über die Bildschirmzeit liefern und die Nutzungsdauer für bestimmte Apps begrenzen, spannend sein. „Wir erledigen immer mehr Dinge online von zuhause aus, daher ist es uns besonders wichtig, dass wir unseren Kunden einen schnellen und unkomplizierten Service anbieten. So sitzt man beim Vertragsabschluss nicht lange vor dem Computer und hat den Kopf frei für Dinge, die mehr Spaß machen“, bemerkt Boltz. Im neuen Jahr immer mal wieder ein paar Tage „Digital Detox“ einzulegen und sich bewusst analogen Tätigkeiten zuzuwenden, hilft zusätzlich, den Medienkonsum nicht überhand nehmen zu lassen.
Digitaler Kaffeeklatsch für das Teamgefühl
Das letzte Jahr hat gezeigt, dass Agiles Arbeiten, so wie es bei nexible praktiziert wird, auch reibungslos vom heimischen Bildschirm aus klappt. Auch der Kontakt zu Kollegen kann remote gut halten werden. Dazu gibt es hilfreiche Tools wie Microsoft Teams, Skype und Zoom, die soziale Interaktionen auch Online möglich machen. „Der Kreativität bei der Suche nach eigenen Formaten sind keine Grenzen gesetzt, wie die zweiwöchige Kaffeerunde, in der Kollegen nach dem Zufallsprinzip auf einen Remote Kaffee zugeschaltet werden, das morgendliche Ritual, im Chat den anderen Kollegen mit einem Emoji die Stimmung mitzuteilen oder virtuelle Spieltreffs nach Feierabend“, freut sich nexible-Chef Boltz. „Die Socialising-Tools sind ein willkommenes Mittel, um auch in Pandemie-Zeiten unter Kollegen in Kontakt bleiben zu können und nicht zu Hause zu vereinsamen. Ersetzen können sie Kontakte im realen Leben aber nicht“, so der nexible-Chef abschließend.