Titel: Schwangerschaft
Quelle: Amina Filkins via Pexels | Pexels Photo License

Die Ernährungspyramide in der Schwangerschaft

Der ein oder andere kennt die Ernährungspyramide sicherlich. Auch in der Schwangerschaft ist sie eine gute Hilfe, wenn es um eine gesunde Ernährung geht. Die Grundlage der Pyramide ist Wasser: Mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken. In Ordnung sind auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees und Getränke mit wenig Kalorien. Weglassen sollte man Energydrinks sowie moderate Mengen an Kaffee, Grünen Tee und weitere Getränke mit Koffein. Die nächste Stufe der Pyramide sind 5 Portionen Gemüse, Salat und Obst pro Tag. Danach folgen (max. 4 Portionen) Brot, Getreide und weitere Beilagen wie Reis und Kartoffeln. Die nächste Stufe ist gelb, was bedeutet, dass man diese Lebensmittel in Maßen konsumieren sollte. Darunter Milch(-produkte) mit 3 Portionen am Tag, Fleisch, Wurst und Fisch 3 bis 4 Mal die Woche.

Titel: Schwangerschaft
Quelle: MART PRODUCTION via Pexels | Pexels Photo License

Dann wird es rot: Maximal 2 Esslöffel Pflanzenöl und 1 bis 2 Esslöffel Butter oder ähnliche feste Fette. In der Spitze der Ernährungspyramide sind die Süßigkeiten und Knabbereien wie Chips. Eine Portion am Tag sollte hier reichen. Nicht nur in der Schwangerschaft sollte man sich diese Pyramide als Leitfaden nehmen.

Was man in der Schwangerschaft alles nicht essen und trinken sollte, erfahrt ihr im Detail hier.

Vegan und Vegetarisch in der Schwangerschaft

Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, sollte unbedingt auch auf Ausgewogenheit achten soweit es geht. Bei fleischloser Ernährung ist eine Absprache mit dem Arzt in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen wichtig. Wer auf Fisch verzichtet, der sollte Omega-3-Fettsäuren supplementieren, aber auch dies abklären mit dem zuständigen Arzt. Die Aufnahme von Eisen und Omega-3 durch die Ernährung ist meist zu gering. Veganerinnen sollten zudem ihren B12-Bedarf decken sowie Kalzium, Vitamin D, Jod und Zink kontrollieren lassen.

Auch für Nicht-Schwangere sind Bluttests sinnvoll. Wer (nicht schwanger ist und) abnehmen möchte, dem kann ein Bluttest hilfreich werden. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr hier im Beitrag.

Weitere Beiträge

Ausgelaugt von Online-Dating?! Diagnose: „Dating-Burnout“

Für jede Haut & jedes Alter: Skin-Care von Dr. med. Atila

Mode- und Textil-Wissen: Welche Stoffe gelten als elastisch – und welche nicht?

Nicht ohne diese Fashion-Pieces im Herbst

Hilfe gegen eine schwache Blase beim Laufen