Titel: edupression.com®
Quelle: via edupression.com® | Pressemitteilung

Psychische Erkrankungen sind oftmals noch ein Tabu-Thema, obwohl 19 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage darauf zurückzuführen sind. In Deutschland treten sie als zweithäufigste Ursache für Ausfälle am Arbeitsplatz auf. Sozialversicherungen werden dementsprechend stark belastet davon – viel schlimmer aber die Betroffenen, die leiden. Circa jeder fünfte Mensch erleidet in seinem Leben eine Depression. Erste Anzeichen sind somit nicht zu unterschätzen. Wir haben mit dem leitenden Oberarzt der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie AKH Wien, Prof. Dr. Lukas Pezawas, gesprochen. Der Experte für Depressionen warnt vor falschen Therapieansätzen, die in chronischer Erkrankung enden können. Viel mehr verweist er auf edupression.com®, eine digitale Gesundheitsanwendung, welche Betroffenen hilft.

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Falschdiagnosen vermeiden mit edupression.com®

Prof. Dr. Pezawas sieht in einer falschen oder zu späten Diagnose das größte Problem, wenn es um psychische Erkrankungen und besonders Depressionen geht. Es gibt unterschiedliche Depressionsformen, weswegen eine reine Psychotherapie oftmals allein nicht ausreicht. „Etwa 70 Prozent der Erkrankten brauchen zusätzliche Therapieverfahren, wie etwa Medikamente und Licht- oder Bewegungstherapie, um gesund zu werden“, erklärt uns der Oberarzt. Bei der Erstdiagnose einer sogenannten unipolaren Depression passen viele Mediziner ihre Diagnose im Verlauf nochmal an zu einer bipolaren Störung. Derartige Falschdiagnosen müssen nicht der Standard sein, so Prof. Pezawas. Bereits bei der ersten Untersuchung sollten Patient:innen auf eine bipolare Störung gescreent werden. Dabei verweist der Experte auf die digitale Gesundheitsanwendung edupression.com®, die ein solches Screening ermöglicht. Zudem ermöglicht die App weitere hilfreiche Informationen bezüglich bipolarer Störungen aus dem sogenannten Stimmungsdiagramm der Patient:innen.

Es ist auch besonders wichtig, dass kein „Residualsymptom“ nach einer Behandlungsphase übrig bleibt. Wenn dies der Fall sein sollte, dann ist die nächste depressive Phase vorprogrammiert. Auch körperliche Beeinträchtigungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Eine ärztliche Abklärung ist immer vor einer Therapie notwendig. Auch hier kann edupression.com® Betroffenen vorab helfen.

Titel: Prof. Dr. Lukas Pezawas,
Quelle: via edupression.com® | Pressemitteilung

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