Titel: Black Friday
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung

Nicht mehr lange und der Tag des großen Schnäppchen-Jagens ist wieder gekommen: Der Black Friday. Am 25. November, also am ersten Freitag nach Thanksgiving, wird der Schwarze Freitag mit angeblichen Knaller-Angeboten, die 24 Stunden gelten, gefeiert. Darunter finden sich Artikel aus dem Technik-Bereich sowie Mode, Haushaltswaren oder z.B. auch Reisen. Gerade im Hinblick auf Weihnachten nutzen viele den Black-Friday-Sale zum Geschenke shoppen – um einerseits den Vorweihnachts-Stress zu reduzieren und andrerseits vermeintliche Schnäppchen zu schlagen. Doch was ist wirklich dran an den Tiefpreise, die man vor allem bei großen Online-Händlern findet?

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Wir haben mit Janina Rehbein, Spar-Expertin von myWorld, über den großen Black-Friday-Sale gesprochen. Sie warnt vor den extrem günstigen Preisen. Hierbei wird gerne getrickst: Z.B. indem der Sonderpreis dem UVP gegenüber gestellt wird. Rehbein’s Empfehlung ist es, lieber auf Cashback-Aktionen zurückzugreifen und gesammelte Shopping-Points im Anschluss sinnvoll investieren.

Titel: myWorld Janina Rehbein
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung

Black-Friday-Täuschungen

Hinter sogenannten Black Friday-Angeboten mit Tiefpreisen stecken häufig Täuschungsmanöver. Das erklärt uns Spar-Expertin Janina Rehbein. Die Unternehmen agieren strategisch: Die Preise werden vor dem Black Friday erhöht, nur um sie dann an jenem 25. November auf den vorherigen Preis zurückzusetzen. Die Differenz der Beträge wird als Rabatt deklariert. Der Gedanke der Konsumenten: Was für ein günstiges Sale-Angebot! „Black Friday bedeutet nicht gleich Schnäppchenparadies. Nur in Ausnahmefällen können Käufer zu günstigeren Preisen Produkte erhalten“, fügt Rehbein hinzu.

Auf der Vergleichsplattform Idealo werden 74 Prozent der Artikel als tatsächlich reduziert beschrieben. Jedoch sind die Preise in Wirklichkeit nur um ca. 5 Prozent im Preis gesunken. So werden die Erwartungen der Verbraucher am Black Friday eigentlich kaum erfüllt. Deutsche Konsumenten nehmen an bis zu 20 Prozent auf Produkte im Sale zu sparen, wobei dies nur auf ungefähr jedes fünfte Angebot zutrifft.

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